Orgel in der Kirche Sankt Martin in Briedel

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Fachsicht(en): Landeskunde
Gemeinde(n): Briedel
Kreis(e): Cochem-Zell
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 50° 01′ 19,66″ N: 7° 08′ 55,19″ O 50,02213°N: 7,14866°O
Koordinate UTM 32.367.385,14 m: 5.542.733,10 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.582.359,68 m: 5.543.502,56 m
  • Orgel in der Kirche Sankt Martin in Briedel (2008)

    Orgel in der Kirche Sankt Martin in Briedel (2008)

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    Orgel in der Kirche Sankt Martin in Briedel (2013)

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  • Innenraum der Kirche Sankt Martin in Briedel mit Blick auf die Orgel (1930)

    Innenraum der Kirche Sankt Martin in Briedel mit Blick auf die Orgel (1930)

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    Noten des St.-Martins-Liedes

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    Tonaufnahme der Briedeler Orgel

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    Noten des St.-Martins-Liedes

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    Disposition der neuen Sebald-Orgel

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    Disposition der früheren Stumm Orgel

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„Orgeln sind komplizierte Apparate, bei denen durch künstliche Luftzufuhr und unter Verwendung von durch Tasten gesteuerten Klappen der Luftstrom in unterschiedliche Holz- oder Metallröhren geleitet wird, die dann einen Ton erzeugen.“

Die Orgeln haben eine über 2000-jährige Geschichte. Aber erst im Mittelalter tauchten die Orgeln in den großen Bischofskirchen - oft als Statussymbol - auf. Die technische Entwicklung der Instrumente führte sie mit der Gotik allmählich zum Hauptinstrument der christlichen Liturgie ein. Im 17. Jahrhundert begann mal allgemein, mit der Orgel den Gemeindegesang zu begleiten. Das vielstimmige Klangbild bestimmt damit seither das Bild der Kirchenmusik.
Mit welchem Instrument früher in Briedel der Gesang der Gläubigen unterstützt wurde, ist nicht überliefert. Gebet- und Gesangbücher kamen Ende des 18. Jahrhunderts in privatem Besitz in Mode. Die Visitations-Inventare der Kirche nennen uns erst 1830 sechs deutsche Gesangbücher.

Nach dem Neubau 1772-1776 der heutigen St.-Martin-Kirche in Briedel kam auch bald der Wunsch nach einer besseren instrumentellen Begleitung des Vokalgesangs der Gläubigen und des Priesters auf. Die Orgelbauerfamilie Stumm aus Sulzbach hatte in der hiesigen Region schon einige Orgeln in den Ortskirchen erbaut. Dieses animierte das Kloster Himmerod als Bau- und Pfarrherr diese Familie 1783 mit dem Einbau einer Orgel in Briedel zu beauftragen. Auf der von vier Säulen getragenen Empore fand sich dafür auch eine geeignete Fläche. Die Holzarbeiten am Prospekt (Frontansicht) wurden in Abstimmung mit der Familie Stumm durch die Briedeler Werkstatt Brem errichtet. Dabei legte man Wert auf eine harmonische Anpassung an das barocke Gesamtbild des Innenraumes und formte zwei Flügel aus durchbrochenem Bank- und Rankenwerk, die oben von drei Vasen bekrönt werden. Hinter der Orgel befindet sich der Eingang zum Kirchturm. Dieser Zugang ist optisch passend zum Orgelgehäuse gestaltet und damit verdeckt.
Die Zivilgemeinde zahlte 1786 die „Halbschied“ (Hälfte der Kosten) an die Kirchengemeinde zurück.

Als erster Organist fungierte Pater Gregor, der für die Verwaltung des Himmeroder Hofes in Briedel lebende zweite Pater von Himmerod. Nachdem das Himmeroder Weingut 1803 säkularisiert (privatisiert) wurde, verband man die Stellung des Organisten mit der des Hauptlehrers an der Briedeler Volksschule. In der Zeit des Kulturkampfes war von 1878 - 1884 kein Pfarrer in Briedel. Den Lehrern war es untersagt, in der Kirche Dienste zu verrichten oder die Orgel zu spielen. Erst 1894 wurde die Kombination Lehrer/Organist wieder genehmigt.
1870 legte die Zivilgemeinde Widerspruch gegen eine geplante Vergrößerung der Kirche ein. Im Gegenzug bot sie an, eine Vergrößerung der Empore und eine umfassende Reparatur der Orgel zu finanzieren. Die Erweiterung der Empore verzögerte sich jedoch einige Jahre.
Für den Umbau der Orgel bewarben sich vier Orgelbaufirmen, die verschiedene Ergänzungsvorschläge machten. Kirchen- und Zivilgemeinde entschieden sich für den Orgelbauer Müller aus Niederehe.
So konnte die Stumm-Orgel erst 1883 von dem Orgelbauer Müller aus Niederehe verändert und ein zweites Manual dazu gebaut werden. Dabei wurden auch im ersten Manual verschiedene Pfeifen durch andere Tonarten ersetzt um die Klangfülle dem großen Kirchenraum besser anzupassen. Das seltene Glockenspiel blieb jedoch erhalten.
In der Pfarrchronik lesen wir: „mit Spenden aus der Bevölkerung und einer großen Unterstützung durch die Zivilgemeinde konnte die Orgel um ein zweites Manual aufgerüstet werden“.
1893 führt das Protokoll des Kirchenrates eine weitere Reparatur durch den Orgelbauer P. Boicher aus Carden aus. Für das Reinigen der gesamten Orgel, das Durchstimmen der sämtlichen Register, die Reparatur von defekten Pfeifen und die Umarbeitung der beiden Klaviere wurden ihm 300 Mark gezahlt. Während der Arbeiten stellte ihm die Gemeinde einen Balgtreter bereit.

Verlust der Orgel
Im Ersten Weltkrieg wurden 1917 die metallenen Orgelpfeifen, das gesamte Prinzipal-Register, für Zwecke der Kriegsindustrie konfisziert und mussten, wie auch die Glocken und andere Edelmetallgefäße, abgeliefert werden. Als Entschädigung wurden dafür später 500 Mark erstattet.
Eine notdürftige Ergänzung ließ danach zunächst nur einen provisorischen Spielbetrieb zu.
Erst der Einbau der fehlenden Pfeifen 1928 brachte wieder den vollen Klang des Instrumentes in den Gottesdienst. Dabei wurde ein Vorschlag von Orgelbauers Gerhardt aus Boppard, das Werk pneumatisch umzubauen und die Disposition wesentlich zu ändern, aus Geldmangel nicht umgesetzt.
Im folgenden Zweiten Weltkrieg mussten 1944 die ersetzten Metallpfeifen wiederum den Behörden angemeldet werden. Ein endgültiger Einzug durch die Militärverwaltung konnte jedoch glücklicherweise verhindert werden.
Im März 1945 wurde die Orgel durch Granateinschläge beschädigt. Der Pfarrer berichtet am 17. März 1945:
„... Samstag! Morgens während des Zelebrierens setzte plötzlich eine wilde Schießerei um die Kirche herum ein! Man vermutete auf dem Kirchturm deutsche Soldaten und so wurde der Kirchturm einem regelrechten Feuergefecht ausgesetzt. Ja man ging sogar mit Handgranaten dagegen vor. Das ganze Bombardieren des Kirchturms dauerte bis 1/2 2 Uhr mittags, da man feststellte, daß sich niemand auf dem Kirchturm befand!“
Und am 18. März 1945:
„Bei Besichtigung der Kirche stellten wir gewaltige Schänden fest. Ungefähr 4 Kugeln waren durch den Marienaltar gegangen. Ungefähr 11 Gewehrgranaten waren oberhalb der Orgel durch das Deckengewölbe gegangen, zehn Kugeln ungefähr waren kreuz und quer durch die Orgel geschossen. Bis jetzt konnte festgestellt werden, da der Blasebalg ein großes Loch hatte und noch hat. Der andere Schaden an Pfeifen etc. kann erst nach Renovierung des Blasebalges festgestellt werden. Im Turm sieht es verheerend aus.“

Die notwendigen Reparaturen konnten zu der Zeit nur notdürftig durchgeführt werden. So verblieb es viele Jahre wiederum mit einem kläglichen provisorischen Spielbetrieb. Eine Restaurierung in den Urzustand Stumm war auch finanziellen Gründen nicht möglich, wobei auch der damalige Zeitgeist für die Erhaltung alter Instrumente wenig Sinn aufbrachte. Die Luft für die Pfeifen musste immer noch mit einem manuellen Blasebalg zu den Pfeifen gebracht werden. Neben einem zeitweilig fest beauftragten Mann kamen auch öfters Jugendliche zum Einsatz. Nur der Autorität des Lehrers ist es zu verdanken, dass die Balgtreter sich nicht allzu sehr von ihrer Aufgabe ablenken ließen.
Leider sind viele Unterlagen über den Bau und den Betrieb der Stumm-Orgel 1802 bei der Auflösung des Klosters Himmerod im Zuge der Säkularisation verloren gegangen.

Neue Orgel
Eine Briedeler Familie (Peter Binz) spendete das Geld (20.000 DM) für eine neue Orgel. Damit und weiteren Spenden der Gläubigen konnte die Firma Seebald in Trier 1960 mit dem Bau einer neuen Orgel beauftragt werden. Von der alten Orgel ist faktisch nur noch der alte Prospekt (Gehäuse) erhalten. Dies verdanken wir einer Vorgabe des Bistums, das den Erhalt der Original-Front aus Denkmalschutzgründen zum Erhalt des einheitlichen Stils verlangte. Am Weihnachtstag 1960 wurde die neue Orgel eingeweiht und Hauptlehrer Wilhelm Weppelmann, Leiter des Kirchenchores und Organist „entfaltete die Klangfülle der Register der neuen Orgel in Verbindung mit seinem Chor im Levitenamt des Sonntags. Er zeigte all sein Können auf der neuen Tastatur“.

Die neue Pfeifen-Orgel wird nunmehr von einem elektrisch angetriebenen Gebläse versorgt, einer Elektropneumatischen Kegellade. Der Spieltisch, an der alten Orgel direkt an der linken Seite neben den Hebeln des Blasebalges, wurde nach vorne an die Brüstung der Empore verlegt, damit der Organist eine bessere Übersicht über den ganzen Kirchenraum hat. Der separate außenliegende Treppenzugang zur Empore wurde 1998 nach innen in den Turm verlegt.
Im Zuge der Restaurierung der Deckengemälde 2020-2021 wurde die Tragfähigkeit der Empore verstärkt, um das Gewicht der Orgel auch in Zukunft gefahrlos tragen zu können. Anschließend wurde auch die Orgel durch den Orgelbauer Hubert Fasen einer Generalsanierung unterzogen. Dabei wurde insbesondere auch die Elektrik erneuert und die Windzufuhr verbessert.
Am zweiten Weihnachtstag 2022 füllte Organist Erich Menten mit dem Lied „Auf Christen singt festliche Lieder“ den gefüllten Kirchenraum wieder mit dem Klang der frisch restaurierten Orgel.

Noch bis 1962 war die Stelle des Organisten mit der des Hauptlehrers der Schule verknüpft. Die musikalischen Überzeugungen des Lehrers und die des Pastors waren öfters gegensätzlich. So spielte der Organist nach Einführung des neuen Gesangbuches die Lieder entsprechend den dort vorgegebenen Noten. Damit hatten die Gläubigen und der Pfarrer ihre Probleme, da bei uns gewohnheitsmäßig einige Lieder anders gesungen wurden. Der Lehrer weigerte sich, die alten Weisen zu spielen und erklärte, dass er im Religionsunterricht verpflichtet sei, die Lieder anhand der vom Bischof vorgegebenen Noten zu üben und daher auch so zu spielen. Der Pfarrer entließ den Lehrer wegen Gehorsamsverweigerung. Dieser beantragte nunmehr bei der Zivilgemeinde, das ihm dadurch entgehende Gehalt zu zahlen, da sein Anstellungsvertrag die Gesamtsumme der beiden Gehaltsteile vorgebe. Die Gemeinde wollte darauf nicht eingehen und beschwerte sich beim Bischof. Erst nach mehreren vom Bischof und Landrat gemeinsam moderierten Gesprächen durfte der Lehrer wieder die Orgel spielen und zwar nach den neuen Noten.

Aus der Schulchronik 1894
„... Bei Abgang des Lehrers W. verfügte die Königl. Regierung, da Küster und Organistendienst mit der 1. Lehrerstelle organisch verbunden waren, die Abtrennung der niederen Kirchendienste. Infolge ausdrücklichen Wunsches des Herrn Kreischulinspektors übernahm ich ( der Nachfolger als Hauptlehrer) dieselben zunächst auch nicht.
Dieser Lehrer war schon vorher mehrfach eines Dienstvergehens beschuldigt, weil er es mit den Liberalen hielte und deren Ansicht auch seinen Schülern vortrug. Als dieser dann vor seinem Abgang versuchte, seinen Sohn als Nachfolger zu etablieren, wurde dies abgelehnt.
Auch einer seiner Verwandten wurde dieserhalb bei der Behörde bis zur Königl. Regierung vorstellig. Da der Lokalschulinspektor, Herr Pfarrer P., diesem Projekte aus triftigen Gründen abhold war, suchte der Verwandte diesen sogar durch Drohungen verschiedenster Art ihn hierzu zu bringen. Weil aber auch dieses nichts fruchtete, trat nach Übernahme des Organistendienstes meinerseits genannter Mann, das Mitglied des Kirchenchores war, mit dem größten Teil der von ihm aufgehetzten Mitglieder aus dem Kirchenchore aus. Herr W. bemühte sich, wenn auch bei Herrn Pfarrer P. zwecklos, selbst wieder die Kirchendienste zu erhalten. Infolge eifriger Bemühungen von seiner und seiner Verwandten und Anhängern Seite bestand der Kirchenvorstand auf Abtrennung der gesamten Kirchendienste von der 1. Lehrerstelle, was dann auch schließlich von Königl. Regierung unter den von dem zeitigen Inhaber von Königl. Regierung derselben gestellten Bedingungen genehmigt wurde. Nun wurde in Briedel (wohl der einig existierende Fall) der Nachtwächter zum Küster gemacht und nachdem Herr Pastor P. versetzt wurde, übernahm W. nun wieder den Organistendienst. Infolge der durch allerlei Ränke herbeigeführten Trennung des Kirchendienstes von der 1. Lehrerstelle wurde diese um etwa 5 bis 600 M jährlich geschädigt.“


(Hermann Thur, Briedel, 2023)

Quellen
  • Chronik der Pfarrei Briedel.
  • Schulchronik Briedel.
  • Gemeinderatsprotokolle Briedel.
  • Bistumsarchiv Trier, Abt. 71 Nr. 139, 58 und 371. Abt. 40 Nr. 70, Abt. 122 Nr. 12.

Literatur

Bösken, Franz; (1975)
Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Band 2: Das Gebiet des ehemaligen Regierunsbezirks Wiesbaden, Teil 1: A-K Teil 2: L-Z. (Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins.) Mainz.
Gilles, Karl-Josef; Fatin, Natalie; Stölben, Albert / Gemeinde Briedel; Arbeitsgemeinschaft für Landesgeschichte und Volkskunde des Trierer Raumes (Hrsg.) (1998)
Die Geschichte der Gemeinde Briedel bis 1816. 1250 Jahre Briedel. In: Ortschroniken des Trierer Landes, Band 30, Trier.
Thur, Hermann (2019)
Pfarrei und Pfarrkirche St. Martin Briedel. Briedel.

Orgel in der Kirche Sankt Martin in Briedel

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Römerstraße
Ort
56867 Briedel
Fachsicht(en)
Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Vor Ort Dokumentation

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Hermann Thur: „Orgel in der Kirche Sankt Martin in Briedel”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-345981 (Abgerufen: 13. Dezember 2024)
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