Wohnhaus der ehemaligen Töpferei in der Alte Straße (2024)
Copyright-Hinweis:
Nicole Schmitz / Landschaftsverband Rheinland / CC BY 4.0
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Nicole Schmitz
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Ehemalige Töpferei in der Alte Straße (linke Bildhälfte) (2024)
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Wohnhaus der ehemaligen Töpferei in der Alte Straße (2024).
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Ehemalige Töpferei in der Alte Straße (linke Bildhälfte) (2024).
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Das Wohnhaus der aus Backstein errichteten eingeschossigen Hofanlage steht traufständig zur Alte Straße. In der Mitte des Gebäudes befindet sich eine große Hofeinfahrt. Der Innenhof ist dreiseitig umbaut; am Ostgiebel des Wohnhauses ist noch Fachwerk sichtbar, wobei die Gefache mit Backsteinen ausgemauert sind.
In dieser Hofanlage wurde während der Begehung zur Erstellung eines Kellerkatasters für die Stadt Frechen in den Jahren 1993-1995 ein Irdenwareofen identifiziert: „Er ist nach ganz ähnlichem Prinzip wie der bereits in der direkten Nachbarschaft vom RAB untersuchte sogenannte “Meloni-Ofen„, aus der Alte Str. 143, ebenfalls ein Irdenwareofen, errichtet. Der Grundriß ist oval und verjüngt sich nach Norden, wo der ehemalige Brennraum liegen müsste. Auch dieser Ofen hat eine intakte Brennraumkuppel. Er ist jedoch kleiner und nicht so gut erhalten, da der Brennraumboden nicht mehr vorhanden ist und er einige Umbauten erfahren hat. Ein solch nahezu komplett erhaltener Töpferofen aus dem 18./ 19. Jh. ist nicht nur für das Rheinland ein außergewöhnliches Denkmal - ob nun als Bau- oder Bodendenkmal für das Töpfereigewerbe historischer Zeit“ (Angela Rosenstein, Kommentar zum Kellerkataster Frechen 12/1995, S. 3).
Laut Adressverzeichnis von 1795 lebten hier in der damaligen Hausnummer 60 der Töpfer Just Statz und in der links anschließenden Hausnummer 61 der Töpfer Jacob Statz (Heeg 1994).
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