Hof und Flur „Sonnenborn“ in Frasselt

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Naturschutz
Gemeinde(n): Kranenburg (Nordrhein-Westfalen)
Kreis(e): Kleve (Nordrhein-Westfalen)
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 46′ 6,73″ N: 6° 01′ 7,32″ O 51,76853°N: 6,0187°O
Koordinate UTM 32.294.300,00 m: 5.739.500,00 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.501.334,23 m: 5.737.149,33 m
  • Quellgraben (2020)

    Quellgraben (2020)

    Copyright-Hinweis:
    Michael Stevens
    Fotograf/Urheber:
    Michael Stevens
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Quelle am Sonnenborn (2020)

    Quelle am Sonnenborn (2020)

    Copyright-Hinweis:
    Michael Stevens
    Fotograf/Urheber:
    Michael Stevens
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Quellverlauf  am Sonnenborn (2020)

    Quellverlauf am Sonnenborn (2020)

    Copyright-Hinweis:
    Michael Stevens
    Fotograf/Urheber:
    Michael Stevens
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Botanische Untersuchungen der Quelle Sonnenborn

    Botanische Untersuchungen der Quelle Sonnenborn

    Copyright-Hinweis:
    Michael Stevens
    Fotograf/Urheber:
    Michael Stevens
    Medientyp:
    Dokument
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Feldparameter der Quelle Sonnenborn

    Feldparameter der Quelle Sonnenborn

    Copyright-Hinweis:
    Michael Stevens
    Fotograf/Urheber:
    Michael Stevens
    Medientyp:
    Dokument
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Zoologische Untersuchungen der Quelle Sonnenborn

    Zoologische Untersuchungen der Quelle Sonnenborn

    Copyright-Hinweis:
    Michael Stevens
    Fotograf/Urheber:
    Michael Stevens
    Medientyp:
    Dokument
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
In Frasselt lassen sich ein Hof und eine Flur mit dem Namen „Sonnenborn“ nachweisen, die westlich der Gocher Straße lagen und der Burg Nergena zinspflichtig waren. Die Bezeichnung ist als Flurname auch in der Tranchot-Karte vom Beginn des 19. Jahrhunderts enthalten.

Der Grundwasserleiter sind Sande und Kiese der Stauchmoräne mit guter Wasserwegsamkeit. Die grundwasserstauende Basis besteht aus gestauchten tertiären Feinsanden und interglazialen Tonen.

(Jana Wermeyer, Michael Stevens & Stefan Kronsbein, Haus der Natur - Biologische Station im Rhein-Kreis Neuss e.V., 2022)

Literatur

Gorissen, Friedrich (1974)
Altklevisches ABC. ... worinnen alle Städte, Dörfer, Bauernschaften; Landesburgen und Herrensitze; Abteien und Klöster; auch Landschaften, Wälder und Gewässer, welche von 1816 bis 1974 dem Kreis Kleve angehört haben, in alphabetischer Folge beschrieben, durch die Kunst der vorzüglichsten alten Meister illustriert, wie auch von den älteren Geschichtsschreibern und Reiseschriftstellern, welche dies Land einst durchreist haben, in chronologischer Folge kommentiert werden. Köln.
Tissen, Bert (2003)
Die Waldhufensiedlung Frasselt bei Kranenburg. Eine klevisch-geldrische Doppelrodung des Spätmittelalters. In: Kalender für das Klever Land auf das Jahr 2004, (Jg. 54.) S. 117-126. Kleve.

Hof und Flur „Sonnenborn“ in Frasselt

Schlagwörter
Ort
47559 Kranenburg - Frasselt
Fachsicht(en)
Naturschutz
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung

Empfohlene Zitierweise

Urheberrechtlicher Hinweis
Der hier präsentierte Inhalt steht unter der freien Lizenz CC BY 4.0 (Namensnennung). Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Empfohlene Zitierweise
Jana Wermeyer, Michael Stevens & Stefan Kronsbein: „Hof und Flur „Sonnenborn“ in Frasselt”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-344934 (Abgerufen: 30. April 2025)
Seitenanfang