Quelle „Fliersol“ in Materborn

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Naturschutz
Gemeinde(n): Kleve (Nordrhein-Westfalen)
Kreis(e): Kleve (Nordrhein-Westfalen)
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 45′ 55,48″ N: 6° 05′ 28,98″ O 51,76541°N: 6,09138°O
Koordinate UTM 32.299.300,00 m: 5.738.950,00 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.506.352,03 m: 5.736.805,54 m
Das Fliersol lag am Jagen 218 des Reichswalds, es wird im Jahr 1588 als „Vliersael“ zum ersten Mal erwähnt. Der Name soll sich vom Bestimmungswort Flieder- herleiten.

Der Grundwasserleiter sind Sande und Kiese der Stauchmoräne mit guter Wasserwegsamkeit. Die grundwasserstauende Basis besteht aus gestauchten tertiären Feinsanden und interglazialen Tonen.

(Jana Wermeyer, Michael Stevens & Stefan Kronsbein, Haus der Natur - Biologische Station im Rhein-Kreis Neuss e.V., 2022)

Literatur

Brauer, Theodor (2000)
Der Kartenspielerweg. In: Kalender für das Klever Land auf das Jahr 2001, (Jg. 51.) S. 212-217. Kleve.
Gorissen, Friedrich (1950)
Heimat im Reichswald. Kleve.

Quelle „Fliersol“ in Materborn

Schlagwörter
Ort
47533 Kleve - Materborn
Fachsicht(en)
Naturschutz
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
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Jana Wermeyer, Michael Stevens & Stefan Kronsbein: „Quelle „Fliersol“ in Materborn”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-344930 (Abgerufen: 21. März 2025)
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