Grenzstein am sogenannten "D-Gestell" (Rendevous) im Klever Reichswald (2012). Hier kreuzen sich die Jagenwege (Gestelle), die den Reichswald in Abteilungen aufgliedern.
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Forstweg (Jagenweg) im Reichswald (2011)
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Grenzstein der Abteilungen (Gestelle oder Jagen) im Reichswald (2012)
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Grenzstein der einzelnen Abteilungen (Gestelle oder Jagen) im Reichswald bei Kleve (2012)
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Grenzstein der einzelnen Abteilungen (Gestelle oder Jagen) im Reichswald bei Kleve (2012)
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Jagenweg mit Blick auf Düffelt im Reichswald (2012)
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Jagenweg mit Grenzsteinen im Reichswald (2012)
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Übersichtsplan der Block- und Abteilungsgrenzen im Klever Reichswald, hier aus der "Spezial Karte von der Königlichen Oberförsterei Cleve" von 1864. Zu erkennen sind die ursprünglich 117 Abteilungen sowie die spätere feinere Unterteilung in 231 Abteilungen.
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Das Bild zeigt einen Grenzstein am sogenannten "D-Gestell" (Rendevous) im Klever Reichswald (2012). Hier kreuzen sich die Jagenwege (Gestelle), die den Reichswald in Abteilungen aufgliedern.
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Das Bild zeigt einen Forstweg (Jagenweg) im Reichswald im Jahr 2011.
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Das Bild zeigt einen Grenzstein der Abteilungen (Gestelle oder Jagen) im Reichswald im Jahr 2012.
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Das Bild zeigt einen Grenzstein der einzelnen Abteilungen (Gestelle oder Jagen) im Reichswald bei Kleve im Jahr 2012.
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Das Bild zeigt einen Grenzstein der einzelnen Abteilungen (Gestelle oder Jagen) im Reichswald bei Kleve im Jahr 2012.
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Das Bild zeigt einen Jagenweg mit Blick auf Düffelt im Reichswald im Jahr 2012.
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Ein Jagenweg mit Grenzsteinen im Reichswald im Jahr 2012.
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Übersichtsplan der Block- und Abteilungsgrenzen im Klever Reichswald, hier aus der "Spezial Karte von der Königlichen Oberförsterei Cleve" von 1864. Zu erkennen sind die ursprünglich 117 Abteilungen sowie die spätere feinere Unterteilung in 231 Abteilungen.
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Die alte quadratische Einteilung mit 117 Abteilungen von 1826 wurde von der Forstverwaltung als zu groß und unpraktisch empfunden und 1856 halbiert. Es gab seitdem 231 Abteilungen, deren Nummern bis 1994 auch auf der Topographischen Karte 1:25.000 abgebildet waren. An dem Punkt, wo jeweils vier nummerierte Abteilungen aneinander grenzten, sind Grenzsteine mit den jeweiligen Nummern gesetzt worden, von denen die meisten immer noch im Gelände anzutreffen sind.
Beim Kartenvergleich der Uraufnahme von 1843 mit der Neuaufnahme von 1894 fällt wiederum auf, dass große Teile des herkömmlich gewachsenen Waldwegenetzes mit der Abteilungseinteilung wieder dargestellt sind.
(Peter Burggraaff, Universtät Koblenz, 2013)
Literatur
Gorissen, Friedrich (1950)
Heimat im Reichswald. Kleve.
Huth, Klaus (1981)
Zur Geschichte des Klever Reichswaldes unter besonderer Berücksichtigung der Waldeigentums- und Rechtsverhältnisse, der Waldnutzung sowie der Waldbewirtschaftung. Ein Beitrag zur regionalen Forstgeschichte. (Diplomarbeit Universität Freiburg.) Freiburg i.Br..
Einteilung des Reichswaldes in 231 rechteckige Abteilungen (Jagen)
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