Felseneremitage Bretzenheim

Antonius-Klause

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Fachsicht(en): Landeskunde
Gemeinde(n): Bretzenheim
Kreis(e): Bad Kreuznach
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 53′ 15,17″ N: 7° 52′ 14,49″ O 49,88755°N: 7,87069°O
Koordinate UTM 32.418.878,10 m: 5.526.739,18 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.418.920,85 m: 5.528.510,56 m
  • Video mit einer Spielszene zum letzten Eremiten der Felseremitage bei Bretzenheim (2022)

    Video mit einer Spielszene zum letzten Eremiten der Felseremitage bei Bretzenheim (2022)

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    Produziert von: Jane Flohr, Marie Andrea Dirlam, Jan Muth, Luis Leyendecker / Universität Koblenz
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    Luis Leyendecker; Jan Muth; Jane Flohr; Marie Andrea Dirlam
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  • Felseremitage bei Bretzenheim in Blickrichtung Westen (2020)

    Felseremitage bei Bretzenheim in Blickrichtung Westen (2020)

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    Rainer Lanz-Wagner
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    Rainer Lanz-Wagner
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  • Historische Fotografie des Gästehauses an der Felseneremitage bei Bretzenheim (um 1890)

    Historische Fotografie des Gästehauses an der Felseneremitage bei Bretzenheim (um 1890)

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    Archiv: Rainer Lanz-Wagner
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  • Felseneremitage bei Bretzenheim nach einem Stahlstich von G. A. von Lasinsky (1826)

    Felseneremitage bei Bretzenheim nach einem Stahlstich von G. A. von Lasinsky (1826)

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    Archiv: Rainer Lanz-Wagner
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    G. A. von Lasinsky
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  • Zeichnung eines unbekannten Künstlers der Felseremitage bei Bretzenheim (vor 1830)

    Zeichnung eines unbekannten Künstlers der Felseremitage bei Bretzenheim (vor 1830)

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    Archiv: Rainer Lanz-Wagner
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  • Grundriss von Kirche und Krypta der Felseneremitage bei Bretzenheim von Hans Schneider (1993)

    Grundriss von Kirche und Krypta der Felseneremitage bei Bretzenheim von Hans Schneider (1993)

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    Hans Schneider / Rainer Lanz-Wagner
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    Grundriss: Hans Schneider; Digitalisat: Rainer Lanz-Wagner
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  • Grundriss der Felsenwohnung der Felseneremitage bei Bretzenheim von Hans Schneider (1993)

    Grundriss der Felsenwohnung der Felseneremitage bei Bretzenheim von Hans Schneider (1993)

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    Hans Schneider / Rainer Lanz-Wagner
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    Grundriss: Hans Schneider; Digitalisat: Rainer Lanz-Wagner
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  • Historische Postkarte der Felseneremitage bei Bretzenheim (1940)

    Historische Postkarte der Felseneremitage bei Bretzenheim (1940)

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    Archiv: Rainer Lanz-Wagner
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  • Felseremitage bei Bretzenheim in Blickrichtung Osten (2022)

    Felseremitage bei Bretzenheim in Blickrichtung Osten (2022)

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  • In einen Sandsteinblock gehauene Relief-Nachbildung an der Felseremitage bei Bretzenheim (2022)

    In einen Sandsteinblock gehauene Relief-Nachbildung an der Felseremitage bei Bretzenheim (2022)

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  • Originales Ritterrelief aus dem 12./13. Jh. in die Wand der ehemaligen Antoniuskirche eingeschlagen (2022)

    Originales Ritterrelief aus dem 12./13. Jh. in die Wand der ehemaligen Antoniuskirche eingeschlagen (2022)

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  • Hinter der Wandfläche verbergen sich Teile der Innenräume der Felseremitage bei Bretzenheim (2022)

    Hinter der Wandfläche verbergen sich Teile der Innenräume der Felseremitage bei Bretzenheim (2022)

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  • Kupferstich der Felseremitage bei Bretzenheim (1785)

    Kupferstich der Felseremitage bei Bretzenheim (1785)

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    A. M. Schwan Digitalisat von Jane Flohr
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    A. M. Schwan
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  • Eingang zu den Innenräumen im Felsen der Felseremitage bei Bretzenheim (2022)

    Eingang zu den Innenräumen im Felsen der Felseremitage bei Bretzenheim (2022)

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  • Die Hauskapelle/Oratorium in der Felsenwohnung mit den eingeschlagenen Altarnischen (2022)

    Die Hauskapelle/Oratorium in der Felsenwohnung mit den eingeschlagenen Altarnischen (2022)

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  • Der neue Altar in der Felseneremitage in Bretzenheim, erbaut nach dem Felssturz 1567 (2022)

    Der neue Altar in der Felseneremitage in Bretzenheim, erbaut nach dem Felssturz 1567 (2022)

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  • Drei vergitterte Gewölbebögen an der Felseneremitage in Bretzenheim (2022)

    Drei vergitterte Gewölbebögen an der Felseneremitage in Bretzenheim (2022)

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    Jane Flohr
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    Jane Flor
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Die Felseneremitage in der Gemarkung Bretzenheim ist in Bezug auf Architektur und geschichtliche Entwicklung einmalig nördlich der Alpen. Papst Clemens XI. (1649-1721, Papst ab 1700) erkannte der Felseneremitage den Status eines Wallfahrtsortes zu. In Folge dieser Anerkennung wallfahrten zum Fest der Mariä Verkündigung am 2. Juli 1719 die für die damalige Zeit ungeheure Zahl von 4.000 Gläubigen an diesen Ort. Zu dieser Zeit wohnten Mönche unterschiedlicher Orden hier.

Lage und Beschreibung
Gründung
Wallfahrtsort
Letzter Eremit von Bretzenheim
Im Besitz der Familie Puricelli
Kulturdenkmal
Internet

Lage und Beschreibung
Vieles spricht dafür, dass bereits in grauer Vorzeit infolge von Verwitterungsprozessen, durch natürliche Riss- und Spaltbildungen sowie Unterspülungen Felsüberhänge und Hohlräume die idealen Voraussetzungen für Menschen boten, sich hier niederzulassen. Durch weitere Einbrüche dieser Felsräume und durch Abbrüche entstand die kleine hügelartige Erhebung, die sich im Lauf der Jahrtausende stets erhöhte und heute den kleinen Anstieg zum Vorplatz erschwert. Da die Felsen mit ihren Löchern für Balkenlager und Nischen viel zu erzählen haben, ist es sinnvoll strukturiert vorzugehen:

Wir stehen auf dem Vorplatz, 15 m vis-à-vis von den drei Gewölbebögen der Felsenkapelle entfernt und lassen den Blick von links nach rechts schweifen. Ganz links, etwas schwer zu erkennen, sehen wir ein Stück Treppe. Sie führt über einen ungesicherten Pfad auf die Oberkante des Felsmassivs. Dieser wurde einst mehreren Bewohnern zum Verhängnis, da sie hinunterstürzten. Es folgt ebenerdig eine Grabhöhle und das Relief eines Ritters aus dem 12./13. Jh. auf der Stirnseite eines Felsvorsprungs. Die Identität des Ritters ist ungeklärt. Etwas weiter folgt eine halbrunde, gehauene Felswand mit eingelassenen Balkenlagern und einer eingetieften Fläche. Die Wand stellt die stets östliche Apsis der St. Antoniuskirche dar. Sie stand quer vor den drei heute sichtbaren Gewölbebögen. Die eingetiefte Fläche war Teil des Altars aus dem Jahre 1043. Im rechten Winkel dazu befand sich die in den Felsen eingeschlagene Apsis als Teil der Sakristei. Hier schließen sich nun die drei vergitterten Gewölbebögen an. Der Raum dahinter war im Jahre 1043 die Krypta und seit dieser Zeit der Kapitelsaal des Felsenklosters. Ab gotischer Zeit war er der Chorraum weiterer Kirchen, die der heutigen Felswand vorgebaut wurden. Vorstellbar machen dies die weiteren vielen kleinen Löcher in der Felswand, die als Balkenlager dienten. Rechts neben den Gewölbebögen steht eine in einen Sandsteinblock gehauene Nachbildung des bereits erwähnten verwirtterten Ritterreliefs. Die sich anschließende Felswand teilt sich in drei Ebenen. Ganz oben befindet sich in einer Rundbogennische mit Bauspuren einer Überdachung ein Kruzifix. Auf der mittleren Ebene befindet sich der ursprünglich überdachte Gang, der die Felsenwohnung mit der Kirche verband und ausschließlich den Mönchen zur Verfügung stand. Von diesem Gang aus konnten die Mönche auf eine Felsenkanzel auf einem Felsvorsprung treten. Unterhalb dieser Kanzel befinden sich drei eng beieinander liegende Rundbogennischen in der Felswand. Sie bildeten den ehemaligen Beichtstuhl aus dem Jahre 1743. Es folgt der Treppenaufgang zur Felsenwohnung (Antoniusklause) mit Klause, Küche, Hauskapelle und Refektorium. Die Räume haben nach außen Fenster und zwischenzeitlich zugemauerte Öffnungen, die zu einem ehemaligen Gästehaus (Dormitorium) oder weiter hinten zu einem Erkeranbau aus Holz mit den Sanitäreinrichtungen führten. Das Dormitorium war auf bereits vorhandene Umfassungsmauern eines Kellers mit Außentreppe errichtet worden. Ebenerdig, in einem Wirtschaftsraum des Dormitoriums, befand sich in einer großen Wandnische eine Baumkelter. Dies sind die Erklärungen zu den heute augenscheinlichsten Merkmalen der Felseneremitage.
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Gründung
Mit der Weihung des Altars in der St. Antoniuskirche im Jahre 1043 wurde der Ort erstmalig bekannt. Doch über die folgenden fünf Jahrhunderte nach der Altarweihe gibt es wenig Schriftliches zu dieser Stätte. Zisterziensermönchen war ab 1425 die Seelsorge von Bretzenheim, Winzenheim und womöglich der Antoniuskirche übertragen. Aufgrund reformatorischer Umwälzungen und der lutherisch gesinnten Ortsherrschaft der Grafen von Daun-Falkenstein gab es Zerwürfnisse zwischen den katholischen Mönchen und der Ortsherrschaft. Hiernach kehrten die Mönche im Jahre 1559 in ihr Mutterkloster zurück. Bei einem durch Unwetter ausgelösten Erdrutsch im Jahre 1567 und der völligen Verschüttung geriet die Antoniuskirche bis 1716 in Vergessenheit. Klösterliches Leben konnte sich erst nach den Wirren der Reformation und nachfolgender Kriege entwickeln. So erkoren um 1710 Eremiten, die den hl. Johannes den Täufer als Schutz- und Namenspatron verehrten, die Eremitage als ihr Domizil.
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Wallfahrtsort
Diese Eremiten legten die verschüttete Kirche frei und entdeckten im Altar von 1043 ein verwahrtes Reliquienbehältnis mit Körperreliquien eines als heilig verehrten Menschen. Der Fund des Altars wurde vom Amtmann des Grafen von Velen wie folgt am 7. Sept. 1716 dokumentiert:
„(…) abends 5 Uhr (…) wurde (…) in deme auff der linken Seiten im Felsen eingehawenen gegen Sonnenaufgang laufenden Bogen (…) der Altar und in diesem ein Sepulcrum mit einem Bleiblech-Kästchen mit eingeritzter Jahreszahl daneben gefunden.“
Für die Öffnung ein paar Tage später waren ein Dutzend Zeugen geladen: der Schultheiß, katholische und lutherische Gerichtsschöffen, Kirchenvorsteher u. a. das „Heyl Gebein“ wurde hiernach in der Bretzenheimer Kirche verwahrt. Der Fund weckte das Interesse der Bevölkerung und nach der päpstlichen Zuerkennung als Wallfahrtsort vieler Gläubige über die Region hinaus. Die Wallfahrt von tausenden Gläubigen beim Fest der Mariä Verkündigung im Jahre 1719 zeugte von der Wichtigkeit dieser Kultstätte. Ihre Anziehungskraft mündete in einen Kirchenneubau (siehe Abbildung in der Mediengalerie). Im Jahre 1723/24 wurde die Kirche errichtet und 1759 folgte ein Priester-Gästehaus in konventioneller Bauweise. Nur 36 Jahre waren dem Gästehaus beschieden, bis französische Revolutionstruppen es zerstörten und seiner hölzernen Bestandteile beraubten. Im Übrigen wurden auch alle hölzernen Gebäudeteile der Eremitage entwendet. Die Kirche musste bereits 1819 aufgrund zunehmenden Verfalls wieder abgetragen werden. Erst mit den Eremiten ab dem Jahre 1710 wurde die Bezeichnung Eremitage gebräuchlich. Insgesamt 23 Eremiten hatten sich hier niedergelassen.
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Letzter Eremit von Bretzenheim
Der letzte Eremit, Andreas Zahn, verstarb im Jahre 1827 82-jährig nach 51 Jahren Aufenthalt und einem Sturz von der Oberkante des Felsens. Ihren Lebensunterhalt bestritten die Eremiten aus dem Ertrag der landwirtschaftlichen Flächen, der Haltung von Schafen und Ziegen und natürlich aus den Almosen.
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Im Besitz der Familie Puricelli
Im Jahre 1834 kam die Eremitage und die benachbarten Gebäude einer hier ansässigen Salmiakhütte über eine Versteigerung in den Besitz von Carl Utsch und seiner Schwester Margarethe Puricelli. Aber erst Carl (III.) Puricelli baute 1894 auf das Gelände ein 2,5-stöckiges Jagdschloss mit stilgleichen 1,5-stöckigen Anbauten in U-Form dahinter. Ob die Familie Puricelli der Öffentlichkeit freien Zugang zur Eremitage gewährte, ist nicht bekannt. Das Jagdschloss und die anderen Gebäude an der Eremitage waren Bestandteil der Erbmasse an die von Plettenbergs im Jahre 1912. Im Jahr 1929 verkaufte die Familie das gesamte Areal inklusive der Eremitage an die Kreuznacher Diakonie. Im Jahre 2019 wurde das Gelände der Eremitage aus dem Gelände der Diakonie herausgelöst und von der Gemeinde Bretzenheim gekauft, um sie in eine Stiftung überführen zu können.
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Kulturdenkmal
Die Felseneremitage in bretzenheim wird im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler im Kreis Bad Kreuznach geführt (Stand 2022). Der Eintrag lautet:
„Eremitage, sog. Antonius-Klause Eremitager Weg
aus dem Felsen gehauene Teile einer romanischen dreischiffigen Kirche; an der Felswand mittelalterliches Relief; ehem. Eremitenwohnung 1759-61.“
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(Projektteam der Modellkommune Bretzenheim, 2022)


Internet
www.bretzenheim.de: Felseneremitage (abgerufen 13.12.2022)
de.wikipedia.org: Felseneremitage (Bretzenheim) (abgerufen 13.12.2022)
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Literatur

Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2023)
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler, Kreis Bad Kreuznach. Denkmalverzeichnis Kreis Bad Kreuznach, 22. Mai 2023. Mainz. Online verfügbar: denkmallisten.gdke.rlp.de/Bad Kreuznach
Schneider, Hans (2021)
Antoniusklause. Bretzenheim.
Schneider, Hans (2015)
Bretzenheim an der Nahe. Bretzenheim.

Felseneremitage Bretzenheim

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Eremitager Weg
Ort
55559 Bretzenheim
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1000 bis 1043

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Projektteam der Modellkommune Bretzenheim (2022): „Felseneremitage Bretzenheim”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-344466 (Abgerufen: 19. April 2024)
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