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Kreuzwegstation 7 bei Dollendorf-Schloßthal (2021)
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Martina Gelhar
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Blick nach Westen auch die neunte Kreuzwegstation zwischen Dollendorf und der Burgruine Schlossthal (2022).
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Wegseitige Ansicht der neunten Kreuzwegstation von Dollendorf nach Schlossthal (2022).
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Vierte Kreuzwegstation Dollendorf (2014)
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Annette Schwabe / Landschaftsverband Rheinland
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Auf einer quadratischen Säule aus Buntsandstein befindet sich eine helle steinerne Reliefplatte mit dem Bild "Veronika reicht Jesus das Schweißtuch". Darüber befindet sich ein giebelartiges Dreieck aus Buntsandstein mit einem Kruzifix aus hellem Stein auf der Spitze. In das Dreieck steht "vierter Fußfall" eingemeißelt. Die Kreuzwegstation ist von einer kleinen Wiese inmitten von Acker umgeben, im Hintergrund ist die Hügellandschaft der Eifel zu sehen.(2014)
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Die siebte Kreuzwegstation besteht aus Basaltlava und ist ca. 5 Meter hoch (2021).
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Blick nach Westen auch die neunte Kreuzwegstation zwischen Dollendorf und der Burgruine Schloßthal (2022).
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Wegseitige Ansicht der neunten Kreuzwegstation von Dollendorf nach Schlossthal (2022).
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Vierte Kreuzwegstation zwischen Dollendorf und Schloßthal (2014)
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Der Dollendorfer Kreuzweg verläuft vom Nordrand von Dollendorf nach Schloßthal, ausgehend von der katholischen Pfarrkirche St. Johann Baptist. Auf dem Weg liegen neun Fußfälle. Auf dem höchsten Punkt beim siebten Fußfall steht, etwa in der Mitte des Weges, die Kapelle des St. Antonius von Padua. Der ursprüngliche Kreuzweg, der um 1700 eingerichtet wurde, führte nur bis hier. Erst später wurde er bis Schloßthal verlängert. Am Ende des Zeltplatzes bei Schlossthal befindet sich daher heute mit der neunten Kreuzwegstation zugleich das Schlusskreuz. Es wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. In dieser Zeit wurden auch einige der älteren Sandsteinkreuze renoviert. Bei dem 9. Kreuz handelt es sich um eine ungefähr drei Meter hohe, schmucklose Kreuzwegstation aus stark verwittertem Buntsandstein. Ein sich nach oben verjüngender Kreuzaufbau mit Kleeblattenden steht auf einem Sockel. Die Inschrift ist nicht mehr lesbar. Die Kreuzwegprozession führt am Morgen des Karfreitags von der Pfarrkirche in Dollendorf zum Schlusskreuz in Schloßthal.
Hinweis Das Objekt „Kreuzweg zwischen Dollendorf und Schloßthal“ ist ein eingetragenes Baudenkmal (Liste der Baudenkmäler in Blankenheim Nr. 77, 15.07.1988) und wertgebendes Merkmal des historischen Kulturlandschaftsbereichs Dollendorf, Ahrhütte (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 302).
(LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, 2012; Martina Gelhar, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege 2023)
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Empfohlene Zitierweise
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland (2012), Martina Gelhar (2023): „Kreuzweg zwischen Dollendorf und Schloßthal”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-344419 (Abgerufen: 30. April 2025)
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