Neben Scheunen und Stallungen fällt auf der linken Seite nach dem Eintritt in das Klostergelände ein traufständiger Bau mit Vordach auf. Unmittelbar neben dem Wasserdurchlauf gelegen, nimmt das ehemalige Brau- und Backhaus eine zentrale Lage im Wirtschaftshof ein. Es entstand im 16. Jahrhundert und wurde im Mittelalter als „camba“ bezeichnet. Das Gebäude erfuhr verschiedene Umbauten und wurde neuzeitlich landwirtschaftlich genutzt. Der ursprünglich sich anschließende Querflügel wurde 1945 abgebrochen.
Heute ist das Gebäude sehr malerisch und durch den Vorbau markant in seiner Architektur.
(Klaus-Dieter Kleefeld und Julian Weller, LVR-Redaktion KuLaDig 2021)
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