Die Betonskulptur "Der Frontmann" in der Johannes-Müller-Straße in Köln-Riehl (2018).
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Krick, Anne
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Skulptur "Der Frontmann" der Künstlerin Angelika Lesemann in Köln-Riehl (2022)
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Die Betonskulptur "Der Frontmann" in der Johannes-Müller-Straße in Köln-Riehl (2018). Die Figur wurde im Herbst 2013 von der Künstlerin Angelika Lesemann geschaffen.
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Skulptur "Der Frontmann" der Künstlerin Angelika Lesemann in Köln-Riehl (2022)
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Lässig, den Hut tief in die Stirn gezogen, breite Schultern im Schalkragenmantel, mit einem Meter siebzig eher klein von Wuchs: Die Figur in einem Vorgarten in der Johannes-Müller-Straße erregt oft die Aufmerksamkeit der Passantinnen und Passanten. „Der Frontmann“ der Künstlerin Angelika Lesemann entstand im Herbst 2013 und ist der dritte einer Serie von bisher vier [inzwischen sieben, Red. 2022] menschlichen Beton-Skulpturen, zu der noch „Der Behütete“, „Die Marktfrau“ und „Der Türsteher“ gehören. Der graue Baustoff ist nicht das einzige Material, das die gebürtige Riehlerin gerne verarbeitet. Kleine freche, stämmige Keramikfiguren und großformatige Acrylgemälde waren bereits auf einer ihrer seltenen Ausstellungen zu sehen.
(Anne Krick, 2019).
2013 schuf die Riehler Künstlerin Angelika Lesemann die Betonskulptur „Der Frontmann“, die im Vorgarten des Hauses Johannes-Müller-Str. 29 aufgestellt wurde. Diese Betonfigur ist eine von sieben Figuren, zu denen auch der Skeptiker gehört. Für die Bildhauerin besteht der Reiz des Materials Beton in seiner Widersprüchlichkeit, der „unnatürliche, lebensfeindliche Werkstoff vermittelt einen rauen Charme“.
(Joachim Brokmeier, Bergisch Gladbach, 2022)
(Broschüre „Rundgang mit Tiefgang: Riehl“, Textredaktion Joachim Brokmeier, Stadt Köln, 2019, PDF-Datei, 4,2 MB, abgerufen 20.07.2021)
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