Glanbrücke in Lauterecken

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Fachsicht(en): Landeskunde, Architekturgeschichte
Gemeinde(n): Lauterecken
Kreis(e): Kusel
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 39′ 2,55″ N: 7° 35′ 26,18″ O 49,65071°N: 7,5906°O
Koordinate UTM 32.398.264,48 m: 5.500.749,58 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.398.299,17 m: 5.502.510,61 m
  • Die Glanbrücke in Lauterecken (2020)

    Die Glanbrücke in Lauterecken (2020)

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  • Steinbrücke über den Glan (1894)

    Steinbrücke über den Glan (1894)

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  • Hölzerne Notbrücke über den Glan (1925)

    Hölzerne Notbrücke über den Glan (1925)

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    Brückenbau (1925)

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Die Glanbrücke
Die heutige Glanbrücke ist eine Spannbetonbrücke aus dem Jahr 1997. Sie hatte bereits zwei steinerne und sicherlich mehrere hölzerne Vorläufer.

Glan & Glanbrücke
Objektbeschreibung
Gewässereinordnung
Die Glanbrücke und ihre historischen Vorläufer
Historische Landesgrenzen
Frühere Glanbäder
Stauwehr / Fischtreppe
Kläranlage & Steg in der Unterau


Glan & Glanbrücke
Der knapp 90 km lange Glan ist der längste Fluss der Pfalz. Lauterecken entstand an einer Landecke, bei der die Lauter in den Glan mündet. Hier verlief bereits in früherer Zeit eine wichtige Hochstraße. Die Glanbrücke von 1997 hat mehrere Vorläufer.
Objektbeschreibung
Der Glan – der längste Fluss der Pfalz – entspringt am Höcherberg bei Bexbach und überschreitet bereits nach ca. 2 km die Grenze vom Saarland nach Rheinland-Pfalz. Auf seinem knapp 90 km langen Weg bis zur Einmündung in die Nahe unterhalb der Burgruine Disibodenberg bei Odernheim, durchfließt er auch die Stadt Lauterecken.
Hier nimmt er von rechts kommend die Lauter, die auch Waldlauter genannt wird, auf. Von der Landecke oder Einmündung, „Lautereck“ genannt, ergab sich der Name der bereits um ca. 1000 n. Chr. als Dorf gegründeten Siedlung. Hier verlief bereits in früherer Zeit eine wichtige Hochstraße. In einer Urkunde aus dem Jahr 1343 wird der Name „Lutereck“ für die Siedlung und die Tiefburg der Grafen von Veldenz genannt. Dem Mündungsdreieck nachempfunden ist auch die Triangel im früheren und heutigen Wappen der Stadt. Der Ort am Zusammenfluss von Glan und Lauter erhielt um das Jahr 1349 das Stadt- und Marktrecht, wobei die originale Urkunde jedoch nicht erhalten geblieben ist.
Der Name Glan soll sich aus dem Keltischen herleiten lassen (Protokeltisch *glanos). Er bedeutet so viel wie klar, rein oder auch sauber. Es handelt sich um einen Fluss der sogenannten Cyprinidenregion, das heißt, dass hier vor allem karpfenartige Fische wie Karpfen, Karausche, Döbel, Rotfeder u.a. heimisch sind.
Die heutige Glanbrücke ist eine Spannbetonbrücke aus dem Jahr 1997. Sie hatte bereits zwei steinerne und sicherlich mehrere hölzerne Vorläufer (im Folgenden Zink 1968, S. 163-166).
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Gewässereinordnung
Aus wasserwirtschaftlicher und ökologischer Sicht wird der Glan wie folgt beschrieben: „Der Glan ist ein 87,5 km langer Fluss im Saarland und in Rheinland-Pfalz mit einem anteiligen Streckenabschnitt in Rheinland-Pfalz von ca. 68 km. Er entspringt in etwa 480 m Höhe nahe der saarpfälzischen Stadt Bexbach und mündet unterhalb von Odernheim bei ca. 130 m ü.NN in die Nahe. Der Fluss besitzt ein Einzugsgebiet von ca. 1.222 km². Der Glan wird entsprechend der Fließgewässertypologisierung nach Pottgießer & Sommerhäuser (2004) dem Typ 9.1 (Karbonatische, fein-bis grob-materialreiche Mittelgebirgsflüsse) zugeordnet. Im Rahmen der zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtline erforderlichen Betrachtungen wird der Glan dem Bearbeitungsgebiet Mittelrhein zugeordnet, der Vorhabensbereich zwischen Lauterecken und der Mündung in die Nahe gehört zum Oberflächenwasserkörper ‚Glan 3‘ […]. Gemäß der Einstufung aufgrund der Kriterien der Wasserrahmenrichtlinie wird der Wasserkörper als ‚heavily modified waterbody‘ (HMWB) klassifiziert. Der ökologische Zustand (Stand: 2014) wird als ‚mäßig‘ (Klasse 3) eingestuft, die Umweltqualitätsnormenbezüglich des chemischen Zustandes werden eingehalten (MULEWuF 2015)“. (IUS Institut für Umweltstudien / Weibel & Ness GmbH 2016, S. 2)
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Die Glanbrücke und ihre historischen Vorläufer
Die Brücke, die einst im 13. und 14. Jahrhundert den Zugang zur Tiefburg ermöglichte, war aus Holz und teilweise eine Zugbrücke. Nach einem Vertrag von 1551 wurde eine „neue“ Brücke erbaut, für die die Bürgerschaft von der Herrschaft einen Zuschuss erhielt. Diese Brücke soll 1632, nach der Schlacht von Rockenhausen-Heiligenmoschel, abgebrannt sein. (Pfälzische Kreisgesellschaft des bayerischen Architekten- und Ingenieur-Vereins 1895/95, S. 92)
1659 erfolgte der Bau einer steinernen Brücke, was die Jahreszahl im Schlussstein des mittleren Bogens verriet. Diese zählte später zu den ältesten steinernen Brücken der Pfalz. Pfalzgraf Leopold Ludwig gestattete hierzu die Erhebung eines Brücken- oder Wegegeldes. Dazu verpflichtet waren Fremde, es betrug „für einen geladenen Wagen 1 Albus, für einen geladenen Karch (ein zweirädriger Wagen) 1 Kreuzer und für ein überrück geladenes Pferd“ ebenfalls ein Kreuzer. Die Erhebung dieses Geldes wurde an den Meistbietenden versteigert. Pächter im Jahr 1757 war beispielsweise der am Veldenzplatz wohnende Bürger Peter Vincenti, „der Italiener“. Bei einem Hochwasser 1709 war der vordere östliche Pfeiler eingestürzt. Zur Reparatur waren 340 Gulden notwendig, die durch ein Darlehen und eine Sammlung bei der Bürgerschaft aufgebracht wurde. Nach der Bachordnung von 1705/1724, nach der das Glanbett mindestens eine Breite von 50 Schuh haben sollte, hatte die Brücke „drei hohe gewölbte Bogen mit Lehnern und zwei Pfeilern“. 1710 wurde eine Instandsetzung durch eine Inschrift festgehalten, unter der eine spottende Fratze angebracht war.
Im strengen Winter 1783/84 hielt die Glanbrücke den mächtigen angestauten Eisschollen stand. Lediglich ein Brückenpfeiler wurde ruiniert und im Sommer 1784 wieder instandgesetzt. Nach späteren Messungen hatte die Brücke folgende Maße: „Länge 44,65 Meter, Fahrbahnbreite 3,80 Meter, Breite der Strompfeiler 3,75 Meter und lichte Breite der halbkreisförmigen Bogen je 12 Meter. Sie waren durch halbkreisförmige Ausweich-Nischen (Durchmesser der Halbkreise etwa 4,30 Meter) erweitert, von denen eine mit einer Statue des Heiligen Nepomuk geziert war.“ (Zink 1968, S. 164)
Als Besonderheit ist anzumerken, dass sich im 18. Jahrhundert – wie auf der Lauterbrücke – auch auf der Glanbrücke eine Nepomukstatue befand. Die heutige Nepomukstatue ist eine Reproduktion von 1997, das Original befindet sich im Veldenzschloss (Zink 1968, S. 167f.).
Im Jahr 1838 wurde auf den schlechten Zustand der Brücke aufmerksam gemacht. Die Pfeiler waren teilweise unterspült, sie wurden im Sommer 1839 instandgesetzt.
Die Sandsteinbrücke, von der noch ein Foto und zwei Pläne existieren, zeigte nach dem großen Hochwasser im Januar 1920 große Abbrüche, weshalb sie bald darauf für Lastkraftwagen und Fuhrwerke von mehr als 25 Zentnern gesperrt werden musste. Am 8. Juni 1920 stürzten der westliche Bogen und fast die Hälfte des unterspülten Brückenpfeilers ein, worauf zunächst oberhalb der Eisenbahnbrücke eine hölzerne Behelfsbrücke und dann im Dezember 1920 eine hölzerne Notbrücke neben der alten Glanbrücke errichtet wurden. Diese Notbrücke ist auch noch auf alten Fotos zu sehen.
Schon am 6. August 1920 beschloss der Bezirkstag – auch auf Initiative seines Vorsitzenden, des Lauterecker Kaufmanns und späteren Kommerzienrats Oskar Henrich – die alte Brücke abzubrechen und eine neue zu bauen. Der Bau konnte aber ab 1923 nicht mehr vorangetrieben werden, da verschiedene Verantwortliche von der französischen Besatzungsbehörde nach Bayern ausgewiesen wurden. Nach dem Ende der Inflation gab es niemanden der bereit war, die Mittel für den Brückenbau zur Verfügung zu stellen.
Im Frühjahr 1925 war es gelungen Staats- und Reichszuschüsse zu erhalten, um mit dem Bau zu beginnen. Da der Flussschlauch verbreitert wurde, musste die alte ortsbildprägende Linde (siehe Fotos) beseitigt werden. Die Bauarbeiten wurden durch die Firma Weyss und Freytag in Neustadt und dem Baugeschäft Josef Walter in Lauterecken ausgeführt. Die Gesamtkosten betrugen 142.933 Mark. Die damals moderne Betonbrücke wurde am 6. Dezember 1925 eingeweiht (siehe Presseartikel zur Eröffnungsfeier).
Am 19. März 1945 versuchte die deutsche Wehrmacht beim Rückzug um 14 Uhr mit einer auf die Brücker gelegten Mine die Brücke zu zerstören, was nicht vollständig gelang. Ein Offizier kam dabei ums Leben. Der entstandene Schaden konnte bald wieder behoben werden. 1997 erfolgte der Neubau.
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Historische Landesgrenzen
Der Glan bildete im Bereich von Lauterecken ab 1816 die Landesgrenze zwischen dem bayerischen Rheinkreis und dem Fürstentum Lichtenberg (Sachsen-Coburg) sowie der Landgrafschaft Hessen-Homburg, nachdem er bereits in der „Franzosenzeit“ das Donnersberg-Departement vom Saar-Departement abgegrenzt hatte. Ab 1834 markierte er dann die Landesgrenze zwischen der bayerischen Rheinpfalz und der preußischen Rheinprovinz sowie Hessen-Homburg, und ab 1866 zwischen der bayerischen Rheinpfalz und der preußischen Rheinprovinz.
Lauterecken, das stets auf der bayerischen Seite lag, war bereits seit 1444 mit den Wittelsbachern verbunden. Da aber die Dorfgemarkungen für die Grenze maßgebend waren, wurde der Fluss mehrfach von der Grenze überquert, so dass die Dörfer abwechselnd zu Preußen bzw. Bayern gehörten. Das hatte vielseitige Auswirkungen auf das Leben am Glan. So war es dem Bau der strategischen Bahnstrecke zwischen Metz und Mainz (ab 1896) nicht zuträglich, mehrmals die bayerisch-preußische Landesgrenze zu kreuzen. Offiziell bestand diese Grenze bis nach dem Zweiten Weltkrieg.
Noch heute gilt die Grenze für die pfälzische und die rheinische evangelische Landeskirche sowie für die katholischen Bistümer Speyer und Trier. Auch sind zum Beispiel Brandversicherungspolicen und Stromanbieter zum Teil noch heute in den Orten links und rechts des Glans unterschiedlich aufgestellt.
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Frühere Glanbäder
Wo der Glan von Südwesten nach Lauterecken fließt, befanden sich früher rechts des Glans zwei von den Einheimischen gern genutzte Bäder. Zum Männerbad (siehe Fotos) gehörten ein kleines Umkleidehäuschen am Ufer und eine hölzerne Rutsche ins Wasser, daneben eine Liegewiese. Das Bad wurde bis etwa Ende der 1930er Jahre als solches genutzt. Es gibt noch Bilder vom Betrieb aus den 1920/1930er Jahren. Heute ist das Gelände an den örtlichen Angelverein verpachtet, der dort sein Vereinsheim errichtet hat. Etwa hundert Meter oberhalb des Männerbades lag früher auf der gleichen Uferseite das Frauenbad. Hier durften, wie der Name schon sagt, nur Frauen und Kinder schwimmen gehen. Von dieser Einrichtung ist heute nichts mehr zu sehen.
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Stauwehr / Fischtreppe
Am nördlichen Ortsrand von Lauterecken wurde bereits im 19. Jahrhundert ein Stauwehr gebaut, das die damals dort ansässige Industrieanlage (Stuhlmacherei ) bis in die 1920er Jahre mit Strom versorgte. Heute steht an der Stelle der Betrieb einer der größten Safthersteller Deutschlands.
Da das Wehr Ende des 20. Jahrhunderts instabil wurde und auch das Auf- und Abwandern der heimischen Fischarten behinderte, wurde es im Jahr 2003 erneuert und in Form einer rauen Rampe (Fischtreppe) die ökologische Durchgängigkeit hergestellt. Strom wird hier nicht mehr erzeugt.
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Kläranlage & Steg in der Unterau
Weiter unterhalb der Stadt, in der Unterau nahe der Wüstung „Erdhausen“ (Nordhausen), wurde in den 1970er Jahren eine immer wieder modernisierte Kläranlage errichtet, in der die Abwässer der umliegenden Gemeinden geklärt werden.
Etwas unterhalb der Kläranlage erbauten Pioniere der Bundeswehr in den 1960er Jahren einen hölzernen Steg über den Glan, der einen älteren Holzsteg ersetzte. Wegen Baufälligkeit wurde er 1986 durch eine moderne Brücke ersetzt. Sie führt Fußgänger zum Unterauweg und Schützenhausweg.
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(Dieter Drumm & Jan Fickert M.A., Stadt Lauterecken, 2021)

Literatur

Fickert Jan; Lüers, Günter (2013)
Eindrücke von Lauterecken. Vom Wandel der historischen Veldenzstadt.. o. O.
Fickert, Jan (2018)
Ersterwähnung und Stadtrechte. Ein kleiner Ausflug durch den Wirrwarr an Theorien und Jahresangaben in der Literatur. In: Einweihung Veldenzschloss – 675 Jahre Stadtrechte – 10. Veldenztag [Festschrift]., S. 38-44. Lauterecken.
Klein, Günther (o.J.)
Der Glan. In: Gedruckte Dokumentation, Stadtarchiv Lauterecken, Lauterecken.
Pfälzische Kreisgesellschaft des bayerischen Architecten- und Ingenieur-Verein (Hrsg.) (1895)
Die Überreste des alten Schlosses in Lauterecken sowie die Glan- und die Lauterbrücke daselbst. NSZ-Rheinfront Kusel: Adreßbuch für den Amtsbezirk Kusel mit seinen sämtlichen Gemeinden. In: Die Baudenkmale in der Pfalz, Band 5, S. 88-97. Ludwigshafen.
Pfleger, Karl (1993)
Lauterecken gestern und heute. Impressionen aus der alten Veldenzstadt. S. 168-169. o. O.
Zink, Albert (1968)
Chronik der Stadt Lauterecken. o. O.
(2016)
Naturverträglicher Kanutourismus auf dem Glan. Untersuchung denkbarer Auswirkungen des Kanutourismus auf die Umwelt. Ergebnisse aus der Erprobungssaison 2015. o. O.
(1925)
Die Eröffnungsfeier der neuen Glanbrücke in Lauterecken. In: Bote für das Lauter- & Glantal nebst Umgebung. 43. Jg, Nr. 147, Lauterecken 9. Dezember 1925., Lauterecken.

Glanbrücke in Lauterecken

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Hauptstraße
Ort
67742 Lauterecken
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Kein
Fachsicht(en)
Landeskunde, Architekturgeschichte
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Bauaufnahme, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1650 bis 1650

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Empfohlene Zitierweise
Dieter Drumm (2021), Jan Fickert (2021): „Glanbrücke in Lauterecken”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-328412 (Abgerufen: 20. April 2024)
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