Blick auf den Kalvarienberg "Drei Kreuze", auch "Heiligenhaus Dreikreuzen" genannt, westlich von Pillig (2020).
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Knöchel, Franz-Josef / CC-BY-SA 3.0
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Franz-Josef Knöchel
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Blick auf den Kalvarienberg "Drei Kreuze", auch "Heiligenhaus Dreikreuzen" genannt, westlich von Pillig (2020).
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Informationstafel an dem Kalvarienberg "Drei Kreuze" westlich von Pillig (2020).
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Blick auf den Kalvarienberg "Drei Kreuze", auch "Heiligenhaus Dreikreuzen" genannt, westlich von Pillig (2020).
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Blick auf den Kalvarienberg "Drei Kreuze", auch "Heiligenhaus Dreikreuzen" genannt, westlich von Pillig (2020).
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Informationstafel an dem Kalvarienberg "Drei Kreuze" westlich von Pillig (2020).
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Der Kalvarienberg „Drei Kreuze“ bei Pillig war der Abschluss eines von Pillig ausgehenden Stationsweges. Laut Informationstafel vor Ort wurde die Kreuzigungsgruppe aus Tuff im Jahr 1652 „im Auftrag von Pastor Anton Arweiler aus Dank für die überstandenen Nöte des Dreißigjährigen Krieges“ errichtet. Dargestellt sind Jesus und die beiden Schächer als Gekreuzigte, flankiert von der Muttergottes links und dem Jünger Johannes rechts. Vor dem Kalvarienberg befindet sich eine Ruhebank, die zum Verweilen einlädt. Das Kleindenkmal wurde im Jahr wurde 1969 grundlegend renoviert.
Kulturdenkmal Die Gemarkung „Kalvarienberg an der K 35 Richtung Burg Pyrmont, bez. 1652“ ist als Kulturdenkmal in die Denkmalliste des Kreises Mayen-Koblenz eingetragen (denkmallisten.gdke-rlp.de).
Quelle Informationstafel an dem Bauwerk (Stand Juli 2020).
Internet denkmallisten.gdke-rlp.de: Mayen-Koblenz (PDF-Datei, S. 78-79, Stand 15.05.2020, abgerufen 30.07.2020) de.wikipedia.org: Liste der Kulturdenkmäler in Pillig (abgerufen 30.07.2020)
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