Kannofen Böhmer, die Feuerungen während des Großfeuers (2004)
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Infotafel am Ofenhaus, Keramikwerkstatt Böhmer (2013)
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Kannofen Böhmer im Großfeuer nach dem Salzen, Keramikwerkstatt Böhmer in der Bergstraße in Höhr-Grenzhausen (2004)
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Kannofen der Keramikwerkstatt Böhmer (2013)
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Kannofen Böhmer, Großfeuer zum Ende des Brandes (2004)
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Die Aufnahme zeigt die Feuerungen während eines Großfeuers im Kannofen der Keramikwerkstatt Böhmer in der Bergstraße in Höhr-Grenzhausen, Aufnahme vom 20.03.2004 (2004).
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Die Aufnahme zeigt die Infotafel an der Fassade des Ofenhauses der Keramikwerkstatt Böhmer in der Bergstraße in Höhr-Grenzahusen (2013).
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Die Aufnahme bietet einen Blick von außen auf den Kannofen während eines Großfeuers (Salzbrand) im Kannofen der Keramikwerkstatt Böhmer in Höhr-Grenzhausen, Aufnahme vom 20.03.2004 (2004).
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Das Bild zeigt den Innenraum des Kannofens in seinem aktuellen Zustand der Keramikwerkstatt Böhmer, Bergstraße, Höhr-Grenzhausen (2013).
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Brennvorgang in der Keramikwerkstatt Böhmer Höhr-Grenzhausen, 20.03.2004 (2004).
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Das Ofenhaus beherbergt einen der wenigen noch erhaltenen Kannöfen in Höhr-Grenzhausen. Etwa 60 solcher Öfen existierten in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in Höhr-Grenzhausen, davon neun alleine in der hiesigen Bergstraße. Geblieben sind noch fünf; ein kleiner Ofen am Institut für künstlerische Keramik mit etwa 6-7 Kubikmeter Nutzraum, und der Größte hier in der Bergstraße 3 mit über 40 Kubikmeter, also weit mehr Platz, als eine Garage bietet.
Gebrannt wurde dieser Ofen das letzte Mal im Jahre 1954, bis dann, 50 Jahre später, Sigerd Böhmer zusammen mit Jens-Peter Planke in einer groß angelegten, werkstattübergreifenden Gemeinschaftsaktion die Restaurierung vorantrieb. So gelang es den beiden schließlich in den Jahren 2004 und 2008 nach unzähligen schweißtreibenden Arbeitseinsätzen zwei Brände durchzuführen.
Unterstützt wurden die Akteure von einigen älteren Töpfern, die ihre Erfahrungen einbrachten und von vielen jungen Keramikern, die sich nicht scheuten von diesen zu lernen.
Der Ofen ist im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler Westerwaldkreis wie folgt geführt: „Bergstraße 5 keramische Werkstatt, Westerwälder Salzbrandofen, um 1870; zweigeschossiges Wohnhaus mit Jugendstilmotiven“. (GDKE 2019, S. 27).
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