Das Denkmal liegt am sanften Hang einer leicht nach Süden abfallenden Anhöhe. Das Objekt befindet sich auf offenem Feld und ist von allen Seiten von Knickwallhecken umgeben. Das ehemalige Grab ist heute nur noch sehr eingeschränkt zugänglich und zeichnet sich für Besucher als Baumgruppe am Rand eines Feldes ab. Im Herbst und Winter kann das Denkmal besucht werden. Am Standort selbst kann der geübte Beobachter einen länglichen Erdwall von etwa 20 Meter Länge und 10 Meter Breite ausmachen. Die Fundstelle ist heute vollständig eingewachsen und das Denkmal kaum noch erkennbar.
Lage und Anfahrt Das Denkmal befindet sich auf einem Feld an der Straße zwischen Frestedt und St. Michaelisdonn. Unmittelbar neben der Zufahrt auf der Ackerfläche befindet sich eine Haltebucht für Fahrzeuge.
(Philip Lüth, Archäologie & Beratung, im Auftrag vom Archäologisch-Ökologischen Zentrum Albersdorf, in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein im Projekt „Megalithic Routes in Schleswig-Holstein“, mit Unterstützung der AktivRegion Dithmarschen im Rahmen des Landesprogramms ländlicher Raum gefördert durch die Europäische Union - Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), den Bund und das Land Schleswig-Holstein, 2019)
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