An die Bergwerkstradition in Bruchhausen erinnert die Lore an der Marienbergstraße. 38 Grubenfelder existierten zeitweise in der Umgebung des Ortes. Schon zu römischer Zeit wurde hier Kupfer abgebaut. Bis zu 250 Männer fanden Arbeit im Bergwerk „St. Marienberg“, dessen Schächte bis in eine Tiefe von 195 Metern reichten. 1874 wurde die Grube aufgegeben.
Geschichtsweg Bruchhausen Die Bergwerkslore ist die siebte Station des Geschichtsweg Bruchhausen. Die nachfolgende Station des Geschichtsweges ist der Asberg im Westerwald.
(Ursula Gilbert und Adalbert Fuchs, Ortsgemeinde Bruchhausen, 2019)
Internet www.bruchhausen.de: Geschichtsweg Bruchhausen, Flyer (abgerufen 06.11.2019)
Literatur
Fuchs, Adalbert (Hrsg.) (2013)
Der Weinbau in und um Bruchhausen - damals und heute. Bruchhausen.
Fuchs, Adalbert; Wachowiak, Helmut (Hrsg.) (2004)
Zwischen Rhein und Wingert. Lese-, Bilder- und Wanderbuch für Bruchhausen, Erpel, Rheinbreitbach und Unkel. Rheinbreitbach.
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