Asberg im Westerwald

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Bad Honnef, Erpel, Rheinbreitbach, Unkel
Kreis(e): Neuwied, Rhein-Sieg-Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 50° 37′ 34,49″ N: 7° 17′ 46,39″ O 50,62625°N: 7,29622°O
Koordinate UTM 32.379.491,98 m: 5.609.648,65 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.591.762,85 m: 5.610.871,14 m
  • Steinbruch am Asberg im Westerwald (2013)

    Steinbruch am Asberg im Westerwald (2013)

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    Asberg im Westerwald (2013)

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Von den 1880er bis in die 1970er Jahre wurde am Asberg, auf dem die Kelten einst einen Ringwall errichteten, Basalt abgebaut. Von 1886 bis 1901 verband den Asberg eine Seilbahn mit dem Rheinufer in Rheinbreitbach, mit der Basalt zum Weitertransport ins Rheintal gebracht wurde.
Drei Seen befinden sich heute auf dem 441 Meter hohen Berg, der die Wasserscheide zwischen Sieg und Wied bildet. Hier entspringen Logebach und Hallerbach.

Geschichtsweg Bruchhausen
Der Asberg ist die achte Station des Geschichtsweg Bruchhausen. Die nachfolgende Station des Geschichtsweges ist der Bildstock „Auge Gottes“.

(Ursula Gilbert und Adalbert Fuchs, Ortsgemeinde Bruchhausen, 2019)

Internet
www.bruchhausen.de: Geschichtsweg Bruchhausen, Flyer (abgerufen 06.11.2019)

Asberg im Westerwald

Schlagwörter
Ort
Bad Honnef, Erpel, Rheinbreitbach, Unkel
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung

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Empfohlene Zitierweise
„Asberg im Westerwald”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-296925 (Abgerufen: 19. April 2024)
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