Industriegebiet Knapsack

Knapsacker Hügel, Chemiestandort Knapsack, Chemiepark Knapsack

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Hürth
Kreis(e): Rhein-Erft-Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 51′ 33,7″ N: 6° 51′ 9,26″ O 50,85936°N: 6,85257°O
Koordinate UTM 32.348.867,87 m: 5.636.382,70 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.560.072,42 m: 5.636.347,63 m
  • Eingangssituation zum Chemiepark Knapsack (2014)

    Eingangssituation zum Chemiepark Knapsack (2014)

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    Landschaftsverband Rheinland / Nicole Schmitz
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Das Industriegebiet Knapsack auf dem Villerücken bei Hürth setzt sich heute zusammen aus dem Kraftwerk Knapsacker Hügel der RWE Power AG sowie dem Chemiepark Knapsack. Dabei umfasst „das Kraftwerk Knapsacker Hügel der RWE Power AG (…) die Betriebsteile Berrenrath und Goldenberg. Das Kraftwerk versorgt die Fabrik Berrenrath mit Dampf und Strom sowie den Technologie- und Chemiepark Knapsack, die benachbarten Anlagen der Rhein Papier GmbH und die Stadtwerke Hürth. In der Fabrik Berrenrath wird Braunkohlenstaub (Lignite Energy Pulverized) für Industriekunden erzeugt“. Weiterhin werden Klärschlamm und Sekundärbrennstoffe zur Energieerzeugung und Reststoffentsorgung mitverbrannt (www.group.rwe.de).

Die Anfänge
Weitere Industrien folgen
Das Industriegebiet im Ersten Weltkrieg
Entwicklung bis 1945
Entwicklung bis heute
Kulturlandschaftliche Bedeutung

Die Anfänge
Die Geschichte des Industriegebietes Knapsack beginnt mit dem Aufschluss der Gruben Engelbert (1897) und Vereinigte Ville (1901) auf dem Villerücken zwischen Knapsack und Berrenrath. Zwar bestand hier kein Anschluss an die Bahn, jedoch herrschten aufgrund des dünnen Deckgebirges über dem mächtigen Braunkohlenflöz optimale Abbaubedingungen, die es auszunutzen galt.
Die Konzession der Gewerkschaft „Vereinigte Ville“ umfasste nach Zusammenlegung mehrerer einzelner Konzessionen schließlich eine „Feldeinheit von 1.350 ha Fläche mit einem Kohleninhalt von 500 Mio. t, sowie einem Durchschnittsverhältnis von Abraum zu Kohle von 1:3,5 in einem fast ohne Störungen gelagerten Flöz“ (Buschmann et al. 2008, S. 313).
Zunächst wurde die Kohle per Lastseilbahn bis zur Brikettfabrik an der Bonnstraße transportiert; ab 1902 konnte jedoch die erste Brikettfabrik (I) der Vereinigten Ville am Bertramsjagdweg in Produktion gehen. Neben ihr errichtete die Gewerkschaft in schneller Folge bis zum Ersten Weltkrieg noch vier weitere Brikettfabriken (II-V) (1902, 1907, 1913 und 1914). Ab 1903 bestand mit der Villebahn eine Bahnverbindung bis zum Bahnhof Kalscheuren, über den u. a. der Absatz von Briketts erfolgte (Faust 2009, S. 73).
Im Jahr 1903 fasste man aus finanziellen Gründen den Entschluss zur Zusammenlegung der beiden Gewerkschaften „Engelbert“ und „Vereinigte Ville“ zur Gewerkschaft „Roddergrube“ (Buschmann et al. 2008, S. 315).
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Weitere Industrien folgen
Die Entwicklung des Industriegebietes hin zu einem Standort der chemischen Industrie resultierte aus einer damals gestiegenen Nachfrage nach Düngemitteln für die Landwirtschaft. Ein Großteil des Bedarfs deckte dabei der Import von Chilesalpeter. Um die Jahrhundertwende wurden technische Verfahren entwickelt, um aus Luftstickstoff und Carbid Kunstdünger herzustellen. Da die jeweiligen Verfahren sehr energieaufwendig waren, rückte neben dem Mitteldeutschen Braunkohlenrevier auch das Rheinische Braunkohlenrevier mit dem Tagebau Vereinigte Ville und den seit 1902/1903 errichteten Brikettfabriken als preisgünstiger Rohstofflieferant in den Fokus (Neßeler 2008, S. 81f).
Am 31.05.1906 wurde die Deutsche Carbid AG gegründet, um ein Kalkstickstoffwerk in Knapsack, benachbart zu den Brikettfabriken zu errichten. Mit der Gewerkschaft Roddergrube schloss sie am 3.10.1906 einen langfristigen Kohlenlieferungsvertrag, um ein firmeneigenes Kraftwerk für das Kalkstickstoffwerk mit preisgünstiger Braunkohle zu versorgen (Faust 2009, S. 74 und Neßeler 2008, S. 83).
In den Jahren 1907/1908 wurden ein Carbidwerk sowie ein firmeneigenes Kraftwerk errichtet, und im Frühjahr 1908 startete die Produktion von Kalkstickstoff (Neßeler 2008, S. 83).
„Im Gefolge der Carbid- und Kalkstickstoffproduktion wurde bis zum Ersten Weltkrieg die Herstellung weiterer, verwandter Chemikalien aufgenommen: Acetylen, woraus später in Knapsack die Autogenschweißtechnik entwickelt wurde, Acetaldehyd, Essigsäure, Essigsäureanhydrid und Aceton“ (Faust 2009, S. 76).
Des Weiteren suchte die Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk AG (RWE) nach einer leistungsfähigen Grube im Raum Brühl, um die Stromerzeugung zu erweitern. 1912 wurde zwischen RWE und der Gewerkschaft Roddergrube die Lieferung von Rohbraunkohle für den Betrieb eines Kraftwerkes, der sogenannten Vorgebirgszentrale, geschlossen, mit deren Bau 1913 begonnen wurde.
Zur Deckung des nun erhöhten Rohkohlebedarfes wurde zusätzlich die Grube Berrenrath eröffnet (Faust 2009, S. 74).
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Das Industriegebiet im Ersten Weltkrieg
Einen besonderen Entwicklungsschub erfuhr das Knapsacker Industriegebiet im Ersten Weltkrieg. Infolge der englischen Seeblockade kam die Einführung von Chilesalpeter für die Munitionsherstellung zum Erliegen, sodass Salpetersäure nun synthetisch erzeugt werden musste. Die AG für Stickstoffdünger konnte aus Kalkstickstoff Ammoniak produzieren und aus diesem wiederum Salpetersäure. Sie war zwischen September 1914 bis März oder Mai 1915 vorübergehend unter den Hauptlieferanten für Salpetersäure und folglich für die Kriegsführung von immenser Bedeutung. Daher wurden ihre Fabrikationsanlagen, aber auch das Kraftwerk „Vorgebirgszentrale“, das später nach seinem Erbauer Bernhard Goldenberg in Goldenberg-Werk umbenannt wurde, beständig erweitert (Faust 2009, S. 98 und Neßeler 2008, S. 87). Bald konnte die Roddergrube AG den gestiegenen Rohkohlebedarf nicht mehr decken, sodass die Militärbehörden Rohbraunkohle zur Belieferung der kriegswichtigen Industrie beschlagnahmten und die Brikettfabriken I-V teilweise stilllegten. Um den Kohlebedarf zu decken, wurde der Aufschluss der Grube Berrenrath forciert. „Die Roddergrube erhöhte ihre Kohlenlieferungen an das RWE-Kraftwerk von 200.000 Tonnen 1914 auf 2,23 Millionen Tonnen im Jahr 1918. Mitte 1917 ging eine weitere Brikettfabrik, die Fabrik Berrenrath, in Betrieb.“ (Faust 2009, S. 99)
Vermutlich bereits ab 1902 wurden Werkssiedlungen für die Brikettfabriken, aber auch für Arbeiter und ihre Familien der Chemischen Fabrik auf dem Gelände errichtet. Von diesen ist heute jedoch nichts mehr vorhanden (Buschmann et al. 2008, S. 321f).
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Entwicklung bis 1945
Laut Buschmann et al. (2008, S. 319) förderte die Gewerkschaft Roddergrube sowohl im Grubenbetrieb als auch in der Brikettfabrikation stets technische Neuerungen und stellte sich als experimentierfreudig heraus.
Auch in der chemischen Industrie Knapsacks wurden technische Fortschritte durch Herstellungsverfahren erzielt, die „in Knapsack entwickelt wurden, jedoch weit über das Werk hinaus Bedeutung erlangten. Gleichzeitig erreichte die Entwicklung des Industriegebietes Knapsack einen Höhepunkt und ersten Abschluss mit dem bis 1925 erfolgten Ausbau des Goldenberg-Werks, das mittlerweile eines der leistungsstärksten Dampfkraftwerke in Europa war (…)“ (Neßeler 2008, S. 89f). Zudem erlangte die AG für Stickstoffdünger mit ihrem für die Produktion von gekörntem Kalkstickstoff entwickelten Drehofen-Verfahren eine technische Spitzenstellung (Neßeler 2008, S. 90).
In der Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg war die Betriebsplanung der Gewerkschaft Roddergrube stets geprägt von den wirtschaftlichen Entwicklungen und Energiebedarfen in anderen Industriegebieten. Als 1938 in Wesseling das Hydrierwerk der Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff AG im Rahmen der Autarkiebestrebungen des „Dritten Reiches“ errichtet wurde, reagierte auch das Industriegebiet Knapsack mit Erweiterungen: Zur Unterstützung der Trockenkohlenlieferungen wurden weitere Trockenapparate installiert, zu deren Betrieb der Bau eines Hochdruckkraftwerkes 1941 nötig wurde (Buschmann et al. 2008, S. 320). Jede Erweiterung eines Kohleabnehmers bedeutete somit gleichzeitig eine Erweiterung im Gruben- und Brikettfabrikationsbetrieb der Roddergrube AG.
Am 28. Oktober 1944 beschädigte ein Bombenangriff die Anlagen des Knapsacker Industriegebietes (das Werk der Stickstoffdünger AG zu 80%; Neßeler 2008, S. 82); die meisten konnten jedoch im Laufe des Jahres 1945 wieder in Betrieb genommen werden (Buschmann et al. 2008, S. 321).
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Entwicklung bis heute
Ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Knapsacker Industriegebietes war, unterstützt von der Zeit des Wirtschaftswunders, die Erzeugung von elementarem Phosphor sowie von thermischer Phosphorsäure und rotem Phosphor ab 1953, „womit eine Erfolgsgeschichte ohne Beispiel begann“ (Neßeler 2008, S. 93). Hinzu kam 1954 die Produktion von Chlorwasserstoff, Vinylchlorid auf Acetylenbasis sowie ab 1956 die Produktion des Waschmittelzusatzes Natriumtripolyphosphat. Im gleichen Jahr wurde der damals weltweit größte Phosphorofen in Knapsack in Betrieb genommen.
Zum 50-jährigen Bestehen 1957 und aufgrund der wirtschaftlich sehr gewinnbringenden Phosphorproduktion ließ die Firma Hoechst AG an repräsentativer Stelle das Feierabendhaus Knapsack, ein Veranstaltungshaus für die Belegschaft, errichten. Das Gelände des Industriegebietes wurde 1960 auf den ausgekohlten Tagebau Hürtherberg um den Werksteil Hürth erweitert (Neßeler 2008, S. 95), der jedoch nicht in der Objektgeometrie berücksichtigt ist.
Ab 1970 startete eine Anlage für Niederdruck-Polyethylen, während ein Jahr später die Herstellung von Kalkstickstoff, dem Produkt, mit dem alles begonnen hatte, eingestellt wurde.
Auf Wunsch seiner Bewohner wurde der Ort Knapsack aufgrund der zunehmenden Emissionen des Industriegebietes in den 1970er Jahren umgesiedelt.
Das ab 1974 schließlich unter dem Namen Hoechst AG, Werk Knapsack arbeitende Chemiewerk nahm ab 1976 Azo-Pigmentfarben sowie ab 1977 Pflanzenschutzmittel in seine Produktpalette auf.
Jedoch zeichnete sich ab den 1970er Jahren das Ende der eigentlichen Keimzellen des Knapsacker Industriegebietes ab: Aufgrund des rückgängigen Brikettabsatzes wurden die Fabriken „Vereinigte Ville“ sowie das Hochdruckkraftwerk ab den 1970er Jahren gestundet; das endgültige Aus erfolgte am 18. Januar 1975. In der Brikettfabrik Berrenrath wurde zunächst weiter produziert. Parallel wurden die Tagebaue nach und nach stillgelegt. Den Kohlebedarf der Brikettfabrik und des Goldenbergwerks deckte die Nord-Süd-Bahn mit Rohkohle aus den nördlichen Tagebauen. Ende Mai 1988 wurde der Tagebaubetrieb endgültig eingestellt; im Oktober 1991 begannen die Abbrucharbeiten an den Fabriken (Buschmann et al. 2008, S. 322f). „Ein Teil des ehemaligen Tagebaus wird bereits seit den 1970er Jahren von den Städten Köln, Brühl, Hürth, Erftstadt und Wesseling als Mülldeponie genutzt sowie als Reststoffdeponie für Asche aus den Kraftwerken Goldenberg und Berrenrath“ (Buschmann et al. 2008, S. 323).
Der Strukturwandel erfasste ab den 1990er Jahren auch den Chemiestandort: 1990 endete die Carbid-Produktion, ein Jahr später die Produktion von Natriumtripolyphosphaten – ab 1994 wurden die Gebäude des Bereiches Kalkstickstoff, die Carbidanlagen, die Reste des Kraftwerkes von 1915 sowie die Gebäude der Acetylenerzeugung abgerissen (Neßeler 2008, S. 99). 1997 schließlich übertrug die Hoechst AG das Werk Knapsack samt Grundstücken auf eine Standortbetreibergesellschaft, die InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG, die es in einen offenen Chemiepark mit einzelnen selbständigen Unternehmen umwandelte (Neßeler 2008, S. 99). „Die Umgestaltung vom Zweigwerk eines Chemiekonzerns zum offenen Chemiepark war für das Werk Knapsack der zweite historische Umbruch nach der Zerstörung im Oktober 1944“ wertet Neßeler (2008, S. 99) diese Entwicklung.
Derzeit noch ansässige Betriebe außer der Betreibergesellschaft des Chemieparkes, die YNCORIS GmbH & Co. KG, sind u.a. die RWE Power AG, Rhein Papier, die Rhein-Erft-Akadamie GmbH und ein Existenzgründerzentrum. Desweiteren wurde mit dem Ende der Braunkohle in den Bau neuer Gas-, Dampf- sowie Ersatzbrennstoff-Kraftwerke investiert (de.wikipedia.org, Knapsack).
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Kulturlandschaftliche Bedeutung
Zwar ist der ursprüngliche Fabrikkomplex der Vereinigten Ville heute abgerissen, dennoch sind einige Zeugnisse aus der Zeit der Industrialisierung des Villerückens bei Knapsack erhalten geblieben. Die Entwicklung hin zum heute immer noch bedeutenden Industriegebiet mit Generationen von Kraftwerken (und heute modernsten Kraftwerken) ist daher noch ablesbar und bis in ihre Anfänge zurück nachvollziehbar. Bis heute erhalten sind die Fabrik Berrenrath (1917), das Kraftwerk Goldenberg ( ab 1913), ein Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg, das Feierabendhaus (1957) sowie die Werkssiedlung Knapsack (1920er Jahre).
„Die Brikettfabrik Vereinigte Ville war mit den ersten beiden, 1901-03 erbauten Fabrikteilen um 1905 die größte Brikettfabrik der Welt. Ihr Bau und der zur Kohlenversorgung neu aufgeschlossene Tagebau Vereinigte Ville haben entscheidend zur Entwicklung des Knapsacker Industriegebiets und zur Prägung der Industrielandschaft im Raum Hürth beigetragen. Über einen Zeitraum von 80 Jahren war die Vereinigte Ville einer der bedeutendsten Tagebaubetriebe des rheinischen Reviers, der nicht zuletzt durch bedeutende technische Innovationen Aufmerksamkeit erregt hat. Zunächst von der Gewerkschaft Vereinigte Ville gegründet, haben Fabriken und Grubenbetrieb seit 1908 den Grundstein für den Aufstieg der Roddergrube AG zu dem neben der RAG bedeutendsten Unternehmen des Braunkohlenbergbaus im rheinischen Revier gelegt“ (Buschmann et al. 2008, S. 312). Auch der Chemiepark stand oft an der Weltspitze in den Bereichen Technik und Know-How. Neben seiner wirtschaftlichen Bedeutung gehört das Industriegebiet bis heute zu den bedeutenden Arbeitgebern der Region und prägte aufgrund seiner markanten Fabrikbauten, Schornsteine und Emissionen wesentlich das heimatliche Umfeld des Hürther und Frechener Raumes. Aufgrund seiner Exposition auf dem Villerücken entfalten seine Bauten eine starke landschaftliche Prägung und kennzeichnen den Raum als intensiv industriell genutzten Raum. Das historisch-aktuelle Industrieensemble verdeutlicht bis in heutige Zeit den historisch-funktionalen Zusammenhang zwischen der Braunkohlenindustrie sowie der Ansiedlung der Chemischen Industrie. Insgesamt liegt seine kulturhistorische Bedeutung in seinem Zeugnis-, Identitäts- und landschaftsprägendem Wert.
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Hinweis
Das Objekt „Industriegebiet Knapsack“ ist wertgebendes Merkmal des historischen Kulturlandschaftsbereiches Berrenrath, Knapsack (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 155).

(Nicole Schmitz, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege, 2019)

Internet
de.wikipedia.org: Chemiepark Knapsack (abgerufen am 22.07.2019)
de.wikipedia.org: Knapsack (Hürth) (abgerufen am 07.10.2019)
RWE Power AG: Knapsacker Hügel (abgerufen am 07.09.2019)
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Literatur

Buschmann, Walter; Gilson, Norbert; Rinn, Barbara / Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen in Verbindung mit dem Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.) (2008)
Braunkohlenbergbau im Rheinland. (Die Bau- und Kunstdenkmäler von Nordrhein-Westfalen 1, Rheinland.) Worms.
Faust, Manfred (2009)
Geschichte der Stadt Hürth. Köln.
Neßeler, Helmut (2008)
100 Jahre Chemiestandort Knapsack - Ein geschichtlicher Überblick. (Hürther Beiträge zur Geschichte, Band 87.) S. 81-102. Hürth.

Industriegebiet Knapsack

Schlagwörter
Ort
50354 Hürth - Knapsack
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1897

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Empfohlene Zitierweise
Nicole Schmitz (2019): „Industriegebiet Knapsack”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-296872 (Abgerufen: 24. April 2024)
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