Aufnahme des Wegekreuz der ersten Station des Petersberger Bittwegs (2018).
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Ansicht des Aufsatzes des ersten Wegkreuzes des Petersberger Bittwegs (2018).
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Ansicht des ersten Wegkreuzes des Petersberges Bittwegs in östliche Blickrichtung (2018).
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Aufnahme des Wegekreuz der ersten Station des Petersberger Bittwegs (2018). Der Prozessionsaltar wird an den Ecken durch Pilaster betont, welche eine Muschelnische einrahmen, in der ein Blumentopf steht. Das abschließende Kranzgesims trägt die Inschrift "Das Werck hat Jakob Breusch und seine Hausfrau ... Brach gesetzt". Der Aufsatz über dem Kranzgesims ist durch zwei weitere Muschelnischen geschmückt und schließt in einer geschweiften Haube mit Kreuzaufsatz ab (2018).
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Ansicht des Aufsatzes des ersten Wegkreuzes des Petersberger Bittwegs (2018).
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Ansicht des ersten Wegkreuzes des Petersberges Bittwegs in östliche Blickrichtung. Im Hintergrund ist das Straßenschild des Petersberger Bittwegs zu erkennen (2018).
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Die erste Station des Petersberger Bittwegs stellt einen Prozessionsaltar dar und befindet sich „Am Lessing“, wobei der ursprüngliche Standort an der Winzerstraße/Einmündung Nachtigallental zu verorten war. Das Kreuz wurde zweimal versetzt: 1927/28 vom ursprünglichen Standort auf die gegenüberliegende Straßenseite an den Eingang des Nachtigallentals. Dabei hatten die Königswinterer Regionalforscher zunächst noch vor, die zugehörige Raste, eine Ruhebank, durch einen Backofenbauer restaurieren zu lassen. Die Bank ist mitllerweile verschwunden. 1981 wurde er an die jetztige Stelle versetzt. Einst standen zwischen dem ersten Prozessionsaltar und dem nächst erhaltenen Wegkreuz an Station Nr. 2 noch zwei weitere Stationen. Der Prozessionsaltar aus Trachyt steht auf einem quadratischen Grundriss und wird an den Ecken durch Pilaster betont, welche eine Muschelnische einrahmen, in der ein Blumentopf auf einer Konsole steht. Das abschließende Kranzgesims trägt die Inschrift „Das Werck hat Jakob Breusch und seine Hausfrau ... Brach gesetzt“. Der Aufsatz über dem Kranzgesims ist durch zwei weitere Muschelnischen geschmückt, wobei es sich um eine erneuerte Inschriftenplatte handelt, welche von den beschriebenen Nischen flankiert wird. Der Altar schließt mit einer geschweiften Haube inklusive Kreuzaufsatz ab (Schyma 1992, S. 171).
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Empfohlene Zitierweise
Franziska Ostfeld (2018): „Station Nr. 01 des Petersberger Bittwegs in Königswinter”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-290110 (Abgerufen: 28. März 2025)
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