Burgruine Battenberg beim Eckbachtal

Schloß Battenberg

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Landeskunde, Architekturgeschichte
Gemeinde(n): Battenberg (Pfalz)
Kreis(e): Bad Dürkheim
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 31′ 55,39″ N: 8° 08′ 41,46″ O 49,53205°N: 8,14485°O
Koordinate UTM 32.438.121,53 m: 5.486.955,71 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.438.172,08 m: 5.488.711,38 m
  • Burgruine Battenberg von Osten

    Burgruine Battenberg von Osten

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  • Haupttor der ehemaligen Burg

    Haupttor der ehemaligen Burg

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  • Grundriss der Burg Battenberg

    Grundriss der Burg Battenberg

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Über der Einmündung des Eckbachtales in das Rheintal liegt die frei zugängliche Burgruine Battenberg nahe dem gleichnamigen Ort. Die Ruine wurde über einem dreieckigem Grundriss in Spornlage auf einem in das Rheintal vorspringenden Berg errichtet. Im Burgareal befindet sich eine Gaststätte.

Baubeschreibung
Geschichte

Baubeschreibung
Die Abschnittsburg passt sich in ihrem Grundriss dem in die Rheinebene hineinragenden Bergsporn an, weist letztlich einen Grundriss auf, der von einem (flankierenden) Torbau im Nordwesten sowie einem sechseckigen Flankierungsturm im Süden geprägt wird. Lässt man den vor die Ringmauer tretenden Turm außer Acht, dann ergibt sich ein Bild, das Burgen der Region entspricht, die im späten 12. oder frühen 13. Jahrhunderts erbaut wurden.
Vor allem das Innere des Burgareals ist durch die Abbrüche im 18. und Einebnungen im 19. Jahrhundert nachhaltig gestört. Deutlich sichtbar ist jedoch, dass die nördliche Hälfte von Burg Battenberg geländebedingt höher lag.

Die Hauptangriffseite im Westen – Halsgraben, Schildmauer, Hauptzugangstor und Bergfried
Ein seit dem Jahre 1898 verfüllter, gleichwohl im Gelände deutlich erkennbarer Halsgraben, der eine obere Breite von mehr als acht Metern besaß, trennte auf der Westseite (= Hauptangriffsseite) des Burgareals die recht weitläufige Burg vom dahinterliegenden, leicht ansteigenden Bergmassiv.
Dem zumindest teilweise ausgemauerten Grabenverlauf von Nord nach Süd entsprechend, erhob sich dahinter eine mittig leicht abgeknickte Schildmauer, deren Aussehen und die ursprüngliche Höhe letztlich unbekannt sind. Unmittelbar beim Mauerknick vermuten Karlwerner Kaiser und Otto Gödel den Standort eines Bergfriedes. Nach anderer Ansicht befand sich dieser oder ein anderer Turm an der Südostecke der Schildmauer oder (wahrscheinlicher) unmittelbar nördlich des Zugangstores (teilweise identisch mit der heutigen Gaststätte).
Eine breite (moderne) Bresche teilt die Mauer in zwei Teile. Im Fundamentbereich der Schildmauer findet man in situ große glatte Quader sowie einige wenige Buckelquader der Schalen, insbesondere an der Südostecke. Das aufgehende Mauerwerk der heutigen Begrenzungsmauer, das auf den Fundamenten der Schildmauer ruht, besteht im Wesentlichen aus den Resten der ihrer beidseitigen Schalen beraubten unteren Teile dieser ehemaligen Wehrmauer sowie späteren Aufmauerungen.
Der Hauptzugang befand sich an der Nordecke der langgezogenen Westmauer. Hier hat sich der Rest eines wohl zweigeschossigen Torbaues (Turmes?) erhalten. Seine bauliche Gestalt mit den beiderseits abgeschrägten, vorgezogenen Seitenwänden gleicht der des Tores auf der jüngeren Unterburg von Burg Hohenecken. Die Außenseite und ein sicher vorhandenes Obergeschoss sind, ähnlich der Schildmauer, durch Steinabbruch stark verändert. Das stichbogig gewölbte Erdgeschoss wies beidseitig Schießscharten – die nördliche ist zum Durchgang umgestaltet – auf. Am südlichen Torgewändestein sind zwei Fabelwesen (Löwen?) zu erkennen. Die Form der Toranlage lässt eine Zugbrücke erahnen.
Ein an die Schildmauer angelehntes Gebäude, unmittelbar dem Tor südlich benachbart, in Plänen des 19. Jahrhunderts eingezeichnet, ist abgegangen.

Die Ringmauer
Der ursprüngliche Verlauf der überwiegend aus Bruchsteinen – lediglich im Süden sind wie in der Schildmauer Buckelquader nachweisbar – erbauten, außen bis zu sieben Meter hohen Ringmauer ist mit dem der späteren Bauphasen im Wesentlichen identisch. Nach den neuesten Bauforschungsergebnissen (Stefan Ulrich 2018) wurden die Ringmauern inklusive der schildmauerartigen Westseite im 3. Drittel des 12. und 1. Drittel des 13. Jahrhunderts errichtet. Lediglich im Südosten gehört die Außenmauer zwischen Flankierungsturm (um 1600) und dem großen Wohnbau im Osten einer späteren Phase an.
Reste der vielfach an die Ringmauern angelehnten Gebäude sind vor allem in der nördlichen Ringmauer sichtbar.
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Innenbebauung
Bei kleineren Ausgrabungen wurden verschiedentlich Reste der Innenbebauung nachgewiesen. Auffällig ist, dass sich die meisten (Wohn-)Bauten an die Ringmauer angelehnt haben, so dass man an diverse Burgmannensitze denken könnte.
Dazu gehört ein dem Torbau nördlich benachbartes, zweigeschossiges (neueres) Gebäude, das auf den Fundamenten eines unterkellerten Vorgängerbaues, wohl in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. Es dient nach Um- und Einbauten zusammen mit einem in jüngster Zeit errichteten Erweiterungsbau gastronomischen Zwecken. Entlang der Nordmauer bis zur Nordostecke fand man Hinweise auf Bebauung, so vor allem in der Mitte und im weiteren Verlauf der Umfassungsmauer nach Osten die Fensternischen älterer Gebäude. An der östlichen Beringspitze konnte man darüber hinaus zwei Kellerräume eines großen Gebäudes nachweisen.
Die Ostmauer dominierte damals wie heute ein Wohnbau mit Treppenturm (dazu unten) und in der Südwestecke des Burgareals deckte man sorgfältig gearbeitetes, hochmittelalterliches Glattquadermauerwerk eines Kellerraums auf. Im Verlauf der Schildmauer im Westen wurde ein Maueransatz ergraben. Hier halten die Bearbeiter der Denkmaltopographie einen Zusammenhang mit einem ehemaligen Bergfried für möglich.

Die östliche Wohnbebauung
Ausgrabungen in der Nordostecke der Burg belegen dort die Existenz eines größeren Gebäudes, dessen nördliche Außenmauern mit der Ringmauer des 15. und 16. Jahrhunderts identisch ist. Ulrich verweist in diesem Zusammenhang auch auf einen – bisher übersehenen – Abortschacht.
Die Südseite dieses Hauses stößt an jenen Komplex, der den Ostteil der Burg dominiert. Es ist der Rest eines lang gezogenen, unterkellerten Wohngebäudes, das ebenfalls an die Ringmauer angelehnt war. Der heute sichtbare Baurest (Erdgeschoß) ist das Ergebnis eines größeren Umbaus. Der ursprünglich zwei- oder dreigeschossige Wohnbau behielt anfangs seine Gestalt, doch im Zusammenhang mit einer Verlängerung des Baus nach Süden ersetzte man den bisher runden durch einen polygonalen, jüngst restaurierten Treppenturm. Wohl aus Gründen der Symmetrie erhielt damals der neue Treppenturm einen um einige Meter nach Süden verlegten Standort.

Südöstliche Ringmauer, Flankierungsturm und Zwinger
Dort erneuerte man um die gleiche Zeit den Ringmauerverlauf und es entstand, den militärischen Erfordernissen der Zeit entsprechend, ein fünfeckiger, hinten offener Flankierungsturm, der ursprünglich vier oder fünf Schießscharten aufwies. Die Fortifikation diente zum Einsatz von schweren Handfeuerwaffen.
Südöstlich der Ruine befindet sich ein relativ schmaler, von der Ringmauer und einer zweiten, schwächeren Bruchsteinmauer eingegrenzter, langgezogener Raum. Es könnte sich dabei um einen kleinen Zwinger handeln, der mit dem Schutt des zerstörten Wohnbaues verfüllt wurde.

Im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler für den Kreis Bad Dürkheim ist folgender Eintrag zu finden: „Burgruine Battenberg (Denkmalzone): 1572 erstmals erwähnt, wahrscheinlich aber im 12. Jh. erbaut, erhalten sind die Ringmauer, auf der Südseite polygonal ausspringender Geschützturm, wohl 16. Jh., an der nördlichen Ecke Rest des Torhauses, daran rückwärtig kleines Wohnhaus, 18./ frühes 19. Jh., an der Ostseite Unterbau des Wohngebäudes mit hochliegendem gewölbten Keller; polygonaler Treppenturm in der Mitte des Hofes, im 19. Jh. als Gartenpavillon mit Eisentreppe und Balkon ausgebaut“ (GDKE 2017, S. 14).
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Geschichte
Obgleich der Ort schon im frühen Mittelalter nachgewiesen und danach häufig urkundlich erwähnt wird, gibt es über eine Burggründung keinerlei Schriftquellen. Auch für die spätere Zeit besitzen wir nur sehr wenige urkundliche Nachrichten. Letztlich sind weder Bauherr noch Zerstörer der Burg bekannt.

Die „frühe“ Burg
Die Forschung vermutete bis in die jüngere Vergangenheit im Anschluss an Johann Georg Lehmann allgemein, jedoch ohne weiteren Beleg, dass die Wehranlage von Graf Friedrich III. von Leiningen, der nach 1258 verstarb, erbaut wurde. Gegen diese These spricht jedoch die Tatsache, dass Battenberg sich ursprünglich in Reichsbesitz befand und zu einem letztlich unbekannten Zeitpunkt als Schenkung in der Hand der Reichsabtei Murbach im Elsass fiel und erst 1309 durch König Heinrich VII. als „Murbacher Lehen“ an die Grafen von Leiningen-Hardenburg gelangte. Das Lehen – 1655 käuflich erworben – blieb bis zum Ende des Alten Reichs in Leininger Hand.
Während der Verfasser der Denkmaltopographie es für möglich hält, Burg Battenberg sei als Reichsburg zum Schutz des salischen Erbes durch die Staufer angelegt worden, nimmt Stefan Ulrich – mit Verweis auf ähnlich gelagerte „Fälle“ – an, dass die Burg von den Grafen von Leiningen oder Dritten in ihrer Eigenschaft als Vögte des Fernbesitzes an der Haardt des Klosters Murbach auf deren Grund und Boden errichtet wurde und nimmt darüber hinaus an, sie sei schon früh ob des Rechtsbruchs auf kaiserlichen Befehl aufgegeben worden. Diese Überlegungen müssen, da es an aussagekräftigen Schriftquellen mangelt, Spekulation bleiben.
Im Zusammenhang mit der vorgenannten Lehnsübertragung bleibt ebenso wie zuvor eine Burg unerwähnt. So könnte – neben dem Baubefund (dazu unten) – die Nennung von Ministerialen, die sich im 14. Jahrhundert nach Battenberg benannten, vielleicht ein Indiz für die Existenz einer mit dem Ort gleichnamigen Burg sein. Als Ministeriale erscheinen Gerhard und Hermann (1356 Gerhart von Batinburc eyn spital brudir zum Grebinauwe 1338 Hermannum de Batinburg).
Ungeachtet dessen bleibt festzuhalten, dass auch dies letztlich kein Beweis für die Existenz der Anlage ist, da es sich auch um Ort und Burg Battenberg an der Eder handeln könnte.
Eine andere Qualität haben allerdings mehrere (Wormser) Kleriker, die eine Familie von Battenburg/Battenberg zugeordnet werden können. Zu dem 1406 erwähnten Kaplan des Wormser Bischofs und des Pfalzgrafen/Königs Rupprecht „Johann von Battenburg, der auch noch in der neuesten Literatur 2018 als “ einziger regional sicher zuordenbarer Beleg„ genannt wird, gesellen sich jedoch weitere – bisher übersehene – Kleriker als Namensvettern: 1375 Clas von Battenborg, Pfarrer von St. Ruprecht zu Worms, 1415 Heinrich Volpert von Battenburg, Kleriker u. kaiserlicher Notar sowie 1428 u. 1431 Heinrich Battenberg, Vikar am Domstift Worms. Vielleicht kann man in den geistlichen Karrieren von männlichen Mitgliedern einer Familie von Battenburg den Grund sehen, dass in der Folgezeit männliche Mitglieder dieser Familie nicht mehr genannt werden, letztlich diese Familie in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts ausgestorben ist.
Zwar sind diese Benennungen von Personen, die sich im 13. und 14. Jahrhundert offensichtlich nach der Burg benannten, nicht zwingend ein Beleg für die Existenz der Burg noch zu diesem Zeitpunkt, doch kann dies sicherlich zumindest als Hinweis auf ursprünglich burgsässigen Adel gewertet werden.

Im Jahre 1359 wurde die Anlage, wie Gärtner behauptet, erstmals erwähnt, jedoch mangelt es am konkreten urkundlichen Nachweis. Im Jahre 1383 versetzte Graf Emich IV. das Dorf Battenberg an Gerhard von Dirmstein, der 1412 das Pfand an Kurpfalz veräußerte. Als Lehensinhaber folgten im Jahre 1505 Ritter Hans von Rudersheim und 1542 Graf Engelhardt von Leiningen. Bemerkenswert dabei ist, dass in allen Fällen eine Burg ungenannt bleibt.

Tatsächlich wird erst 1572 eine damals als “Alte Burg„ bezeichnete Wehranlage in Battenberg genannt, die wie der Name suggeriert, bereits seit langer Zeit bestanden haben muss und zu dieser Zeit wahrscheinlich ruinös war.
Die zeitlich naheliegenden Erklärungen für eine Zerstörung erst Ende des 15 Jahrhunderts durch Pfalzgraf Friedrich I. oder (wahrscheinlicher) im Bauernkrieg 1525 müssen jedoch, da es an aussagekräftigen Schriftquellen mangelt, Spekulation bleiben.
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Battenberg im späten 16. Jahrhundert
Ungeachtet einer sehr früh (Stefan Ulrich) oder erst später aufgelassenen Burg wurde die ruinöse Anlage 1572 als Ganzes an ein Mündel des Grafen verpachtet und nur noch als landwirtschaftliche Remise und nicht als Burg genutzt. Ein Wiederaufbau vor 1623 im Auftrag von Graf Emich XI. von Leiningen-Hardenburg († 1606) oder seinem Sohn Johann Philipp II. († 1643) ist jedoch begründet anzunehmen, da 1623 “Schloss Battenberg„ in den Schriftquellen genannt wird.
Das Schicksal der Burg im (weiteren) Verlauf des Dreißigjährigen Kriegs (1618-1648 ist unbekannt, jedoch sind von französischen Besatzungstruppen angerichtete Schäden zwischen 1635 und 1648 nicht auszuschließen, da Gräfin Elisabeth Christine, Witwe von Graf Emich XIII., der die Anlage 1684 als Witwensitz zugewiesen worden war, sich damals, also noch vor Ausbruch des Pfälzischen Erbfolgekrieges beim französischen Intendanten in Homburg beklagte, dass die Burg noch immer nicht richtig wiederhergestellt sei.
Sollte es zutreffen, dass Graf Friedrich Emich von Leiningen-Hardenburg mit dem französischen General Melac und dem Marschall Tallart von Battenberg aus die Zerstörung Heidelbergs 1693 beobachtet hat, dann ist anzunehmen, dass das Schloss – ungeachtet möglicher weiterer Schäden 1689 – zu einem unbekannten Zeitpunkt wieder hergerichtet worden war. Dafür spricht, dass Aufenthalte Leininger Grafen in Battenberg bis 1747 nachgewiesen sind.

Wiederaufbau und Umgestaltung Ende des 16. und/oder zu Beginn des 17. Jahrhunderts
Stefan Ulrich hat in seiner jüngst veröffentlichten Studie nachgewiesen, dass im Zusammenhang von Umnutzung und Umbau zum Schloss nach 1572 die ursprüngliche Gestalt der Burg entsprechend den topographischen Gegebenheiten übernommen wurde. Dementsprechend wurden zuerst die Ringmauern – wenig aufwändig – instandgesetzt und auch der Standort des Hauptzugangstores blieb unverändert.

Spätestens im Verlauf der Revolutionskriege, möglicherweise schon einige Jahrzehnte früher, geriet die Anlage endgültig in ihren heutigen Zustand. Umfangreiche Eingriffe in den Baubestand wurden 1785 (1780?) vorgenommen, als man die Ruinen weitgehend abtragen ließ. Im Jahre 1808 wurde die Anlage versteigert und befindet sich seitdem in Privatbesitz.

(Jürgen Keddigkeit, Bezirksverband Pfalz, 2019)

Literatur

Gärtner, Peter (1855)
Geschichte der bayerisch-rheinpfälzischen Schlösser und der dieselben ehemals besitzenden Geschlechter nebst den sich daran knüpfenden romantischen Sagen. Band 2. S. 154, Speyer.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2017)
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Bad Dürkheim. Denkmalverzeichnis Kreis Bad Dürkheim, 26. September 2017. S. 14, Mainz.
Gödel, Otto (1990)
Burg und Dorf Battenberg im Landkreis Bad Dürkheim. Ursprünglich kein Eigentum der Leininger Grafen. In: Pfälzerwald 36, S. 9 f, o. O.
Hoenemann, Michael (o.J.)
1200 Jahre Battenberg, Klosterbrüder, Kanalarbeiter und ein verschobenes Jubiläumsfest. In: Heimatjahrbuch des Landkreises Bad Dürkheim 1989/90, S. 175-180, o. O.
Karn, Georg Peter (u.a.) (1995)
Kulturdenkmäler in der Pfalz. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland 13,2.) S. 234-238, Worms.
Keddigkeit, Jürgen; Burkhart, Ulrich; Übel, Rolf (Hrsg.) Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde (Hrsg.) (2007)
Pfälzisches Burgenlexikon. Band 1. (Beiträge zur pfälzischen Geschichte 12,4,2.) S. 213-219, Kaiserslautern.
Schneider, Heinrich (1935)
Die Burg am Eingang zum Leininger Land.. Ruine Battenburg und ihre Geschichte - Die Linie Leiningen-Dagsburg. In: NSZ Rheinfront vom 31.12.1935, o. O.
Ulrich, Stefan (2018)
Die Alte Burg zu Battenberg. Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte. In: Ausgewählte Beispiele zur Burgenforschung 2014-2018, S. 345-384, Neustadt a.d. Weinstraße.
(1939)
Die Kunstdenmäler von Bayern, Regierungsbezirk Pfalz. Band 5. S. 132-136, München.

Burgruine Battenberg beim Eckbachtal

Schlagwörter
Ort
67271 Battenberg (Pfalz)
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Landeskunde, Architekturgeschichte
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Archäologische Grabung, Archivauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1200 bis 1300

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Jürgen Keddigkeit: „Burgruine Battenberg beim Eckbachtal”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-290100 (Abgerufen: 14. Dezember 2024)
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