Bahnhof Mönchengladbach-Rheindahlen (2018). Empfangsgebäude, Gleisseite.
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Landschaftsverband Rheinland / Claus Weber
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Claus Weber
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Bahnhof Mönchengladbach-Rheindahlen (2018). Empfangsgebäude, Straßenseite.
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Bahnhof Mönchengladbach-Rheindahlen (2018). Empfangsgebäude, Gleisseite.
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Bahnhof Mönchengladbach-Rheindahlen (2018). Empfangsgebäude, Straßenseite.
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Das Empfangsgebäude des Bahnhofes Rheindahlen liegt südlich der Bahngleise an der Strecke von Rheydt nach Roermond der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft. Der Bahnhof wurde am 15. Februar 1879 eröffnet, zusammen mit dem Personenverkehr auf der Strecke.
Es handelt sich um einen Bahnhofstyp, der mehrfach in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert von Privatbahnen und der königlich Preußischen Staatsbahn errichtet wurde. Es ist ein 4-achsiger, 2-geschossiger Backsteinbau mit angebautem Güterschuppen. Zum Hausbahnsteig hin gab es einen hölzernen Anbau, der auch dem Fahrdienstleiter diente. Heute ist dieser Anbau verschlossen.
Den Personenverkehr in die Niederlande stellte man mit Beginn des Ersten Weltkrieges ein; der Bahnhof diente vor allem dem Güterverkehr und dem Personenverkehr nach Rheydt und Mönchengladbach. Da es nur einen geringen Personenverkehr nach Dalheim und Mönchengladbach gab, stellte die Deutsche Bundesbahn zum 1. Juni 1978 den Fahrkartenverkauf am Bahnhof ein und hob die Abfertigung für den Gepäck- und Expressgutverkehr auf. Den Personenverkehr bedienen seit dem 10. Dezember 2017 Dieseltriebwagen vom Typ Lint 41 der VIAS Rail GmbH als Teil des Erft-Schwalm-Netzes (RB 38). Es gibt einen werktäglichen stündlichen Verkehr nach Dalheim bzw. Mönchengladbach. Diesem dient ein Bahnsteig mit Wartehäuschen und Fahrkartenautomat. Das Gebäude wird als Wohnhaus genutzt.
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