Blick von oben in den Bruchkessel: See im Steinbruch Remshagen Süd. (2018)
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Halden, Steinbruch Remshagen Süd. (2018)
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Blick in den Bruchkessel mit See. (2018)
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Blick von oben in den Bruch mit der hoch aufragenden Abbauwand. (2018)
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Blick von oben in den Bruchkessel: See im Steinbruch Remshagen Süd. (2018)
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Steinbruch Remshagen Süd: Laterale Halde aus grobem Schutt. (2018)
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Blick in den Bruchkessel mit See. (2018)
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Blick von oben in den Bruch mit der hoch aufragenden Abbauwand. (2018)
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Im oberen Verlauf des nach Remshagen führenden Berkebachtals liegen beiderseits des Tals insgesamt drei Grauwackebrüche. Ein erster Abbau ist bereits um 1895 nachweisbar. Das Luftbild von 1938 zeigt einen intensiven Betrieb mit Gleisförderung. Eine Brücke für die Feldbahn querte die Straße. Der Abbau endet ungefähr in den 1970er Jahren. Der anfallende Schutt wurde einerseits lateral deponiert, aber auch als ausgedehnte, lange Halde in der schmalen Talsohle. Der Abtransport der Steine erfolgte mit Fuhrwerken, später per LKW steil hinunter in das Aggertal.
Remshagen Süd ist der erste Steinbruch bei Remshagen. Er liegt talaufwärts auf der rechten Seite und wird heute von einem See eingenommen. 250 m weiter liegen die beiden Brüche Remshagen Nord 1 und 2 mit ihren Abbaukesseln je links und rechts des Tals. Diese wurden wahrscheinlich zusammen betrieben. Auch in dem Bruch Nord 2 steht heute ein See. Ein dritter, kleiner Bruch lag direkt anschließend oberhalb vom Bruch Nord 1, ist heute verfüllt und wird jetzt als Lagerplatz genutzt.
Steinbruch Remshagen Süd Der sehr steile, ovale Abbaukessel (90 x 170 Meter) bildet bis zu 50 Meter hohe Abbauwände aus. Von der Straße führt eine Einfahrt in den Bruch auf das Niveau der Sohle 0, die sich als schmales Band an der Seite des Kessels entlang zieht. Wie viele Abbauniveaus darunter liegen lässt sich nicht feststellen, da der Bruch mit Wasser gefüllt ist. Beiderseits des Abbaus liegen kleinere seitliche Halden. Ein großer Haldenkörper erstreckt sich im Talverlauf vor dem Bruch.
Datierung: ab ca. 1890 bis ca. 1970 Betreiber: unbekannt Zustand heute: Der Bruchkessel wird von einem See eingenommen.
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