Offene Landschaft im Bruchkessel. Wohltuender Kontrast zu der meist dschungelartigen Vegetation in den aufgelassenen Brüchen. (2018)
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Steinbruch Burg 2 bei Lindlar. (2018)
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Halden im Steinbruch Burg 2 bei Lindlar. (2018)
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Offene Landschaft im Bruchkessel. Wohltuender Kontrast zu der meist dschungelartigen Vegetation in den aufgelassenen Brüchen. (2018)
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Nordwestlich des Dorfes Burg liegt der Abbau Burg 2 mit einem runden Bruchkessel von ca. 90 x 50 Metern. Der Abbau ist in einem weiten Halbrund gegen den Berg getrieben; der Abbaustoß erreicht bis zu 15 Meter Höhe.
Der Bruch wird erstmals in der topographischen Karte 1:25.000 von 1955 dargestellt, in den älteren Ausgaben ist dort jeweils ein kleines Waldstück zu sehen. Dies ist ein Indiz für einen bereits länger bestehenden, älteren Bruch, der wahrscheinlich für den Ort genutzt wurde. Die Kartenauswertung zeigt, dass der Abbau nur von kurzer Dauer war. Vermutlich handelt es sich um einen weiteren Bruch der Bergischen Grauwacke-Industrie Heinrich Meurer & Sohn aus Lindlar (vgl. Steinbruch Burg 1). Der Abtransport der Produktion erfolgte per LKW über die Höhe nach Eichholz und dann weiter nach Lindlar oder Engelskirchen.
Datierung: ab 1950er Jahre, Ende: unbekannt Betreiber: Bergische Grauwacke-Industrie Heinrich Meurer & Sohn, Lindlar Heutiger Zustand: Bruchkessel Weide, Halden und Randbereiche offener Wald/Büsche
(Jörn Kling, ergänzt von Frederik Grundmeier, 2018)
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Empfohlene Zitierweise
Jörn Kling (2018), Frederik Grundmeier (2018): „Steinbruch Burg 2 bei Lindlar”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-276864 (Abgerufen: 16. März 2025)
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