Eine der lateralen Halden aus grobem Schutt neben dem Bruch 2. (2018)
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Halden im Steinbruch Burg bei Lindlar. (2018)
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Böschung der großen Halde vor dem Bruch. Hier wurde in jüngerer Zeit Material zur Wegebefestigung entnommen. (2018)
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Blick von der Einfahrt in den Bruch Burg 2. (2018)
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Steinbruch Burg bei Lindlar. (2018)
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Innenansicht des stark bemoosten Bruchs. (2018)
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Eine der lateralen Halden aus grobem Schutt neben dem Bruch 2. (2018)
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Halden im Steinbruch Burg bei Lindlar. (2018)
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Böschung der großen Halde vor dem Bruch. Hier wurde in jüngerer Zeit Material zur Wegebefestigung entnommen. (2018)
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Blick von der Einfahrt in den Bruch Burg 2. (2018)
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Steinbruch Burg bei Lindlar. (2018)
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Innenansicht des stark bemoosten Bruchs. (2018)
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Der Steinbruch gehörte zur Bergischen Grauwacke-Industrie Heinrich Meurer & Sohn aus Lindlar. Er liegt direkt unterhalb der Kante des Hochplateaus von Schümmerich und Burg. Hier beginnen die steilen Hänge des Alsbachtals, das bis zur Agger hinunterführt. Vor dem 90 x 50 Meter großen Bruchkessel, der aufgrund seiner Lage am steilen Talhang einen Abbaustoß von über 20 Metern ausbildet, liegt eine ausgedehnte, bis zu 18 Meter hohe Schutthalde von 110 x 70 Metern. Im Bruch sind am Rand die Reste einer höheren, zweiten Sohle sichtbar, die mit kleineren seitlichen Halden korrespondiert. Die Produktion muss durch das enge Alsbachtal direkt hinunter nach Engelskirchen gefahren worden sein. Wann sie eingestellt wurde, ist nicht bekannt.
Datierung: ab 1950er Jahre, Ende: unbekannt Betreiber: Bergische Grauwacke-Industrie Heinrich Meurer & Sohn, Lindlar Heutiger Zustand: Fichtenpflanzung und Spontanwald
(Jörn Kling, ergänzt von Frederik Grundmeier, 2018)
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Empfohlene Zitierweise
Jörn Kling (2018), Frederik Grundmeier (2018): „Steinbruch Burg 1 bei Lindlar”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-276863 (Abgerufen: 26. März 2025)
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