Östliche Bruchflanke Steinbruch Wolfsschlade bei Lindlar. (2018)
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Blick in den Bruchkessel der Wolfsschlade bei Lindlar. (2018)
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Steinbruch Wolfsschlade bei Lindlar: Halde auf der anderen Straßenseite. (2018)
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Östliche Bruchflanke. Dort scheint kürzlich jemand noch ein paar Steine für den privaten Gebrauch gebrochen zu haben. (2018)
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Blick in den Bruchkessel der Wolfsschlade bei Lindlar. (2018)
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Steinbruch Wolfsschlade bei Lindlar: Halde auf der anderen Straßenseite. (2018)
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Am Ortsausgang von Lindlar an der Straße nach Horpe liegt linkerhand ein kleiner Kesselbruch von 45 x 45 Metern Ausdehnung. Die Erschließung des Bruchs, der nur eine Sohle besaß, erfolgte über einen kurzen Fahrweg von der Straße. Der anfallende Schutt wurde vor dem Bruch in der Talaue des Lennefer Bachs deponiert und bildet einen 150 Meter langen, flachen Deponiekörper auf der anderen Straßenseite. Bereits 1895 ist eine Gewinnungsstelle überliefert, die in den nachfolgenden Jahren nochmals vergrößert wurde. 1905 ist der Betrieb eingestellt, 1938 der Bruch bereits offengelassen. Aufgrund der geringen Größe ist eine eher lokale Bedeutung anzunehmen. Das gewonnene Material diente unter anderem dem Bau der 1845 fertiggestellten Landstraße Lindlar-Engelskirchen. 1930 wird der Betrieb von Bruno Börsch, Lindlar, erworben, der hier bis 1952 Grauwacke abbaut.
Datierung: vor 1845 bis ca. 1952 Betreiber: Bruno Börsch, Lindlar Heutiger Zustand: Der Abbaukessel ist relativ offen, das Umfeld sowie die Halden sind bewaldet.
(Jörn Kling, ergänzt von Frederik Grundmeier, 2018)
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Empfohlene Zitierweise
Jörn Kling (2018), Frederik Grundmeier (2018): „Steinbruch Wolfsschlade bei Lindlar”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-276857 (Abgerufen: 27. März 2025)
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