Evangelische Paulskirche in Kirchheimbolanden

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Fachsicht(en): Denkmalpflege, Architekturgeschichte
Gemeinde(n): Kirchheimbolanden
Kreis(e): Donnersbergkreis
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 40′ 0,45″ N: 8° 00′ 36,17″ O 49,66679°N: 8,01005°O
Koordinate UTM 32.428.564,33 m: 5.502.054,46 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.428.611,01 m: 5.503.816,11 m
  • Die protestantische Hof- und Stadtkirche Sankt Paul in Kirchheimbolanden (2023)

    Die protestantische Hof- und Stadtkirche Sankt Paul in Kirchheimbolanden (2023)

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  • Stuckornamente an der Decke der protestantischen Hof- und Stadtkirche Sankt Paul in Kirchheimbolanden (2023)

    Stuckornamente an der Decke der protestantischen Hof- und Stadtkirche Sankt Paul in Kirchheimbolanden (2023)

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  • Stuckornamente an der Decke der protestantischen Hof- und Stadtkirche Sankt Paul in Kirchheimbolanden (2023)

    Stuckornamente an der Decke der protestantischen Hof- und Stadtkirche Sankt Paul in Kirchheimbolanden (2023)

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Die Paulskirche in Kirchheimbolanden wurde im ab 1738, zeitgleich mit dem Barockschloss, unter Fürst Carl August von Nassau-Weilburg (1685 bis 1753, reg. ab 1719) als fürstliche Hof- sowie als Stadtkirche für die Bevölkerung errichtet. Von außen erscheint sie relativ unscheinbar, war aber dennoch nach dem Schloss das zweitwichtigste Residenzgebäude. Im 19. Jahrhundert stellte Aloys Wilhelm Schreiber in seinem Handbuch für Reisende fest, die Kirche sei „in edlem Styl erbaut“ (Schreiber 1818, S. 82). Es ist besonders erwähnenswert, dass Fürst Carl August von Nassau-Weilburg die Kirche nicht nur als eigene Hofkirche, sondern auch als lutherische Stadtkirche errichten ließ. An den Gottesdiensten durften nicht nur der Fürst mit seinem Gefolge, sondern zeitgleich auch die Bürger teilnehmen. Die unterschiedlichen Stände wurden nach Vorbild des barocken Logentheaters verteilt. Die Fürstenloge befand sich erhöht über dem Hauptraum gegenüber der Kanzel und des Altars. So konnte der Fürst zwar den Priester sehen, aber nicht die Gemeinde im Hauptraum. Die anderweitigen Adeligen sowie die Hofbeamten fanden in den sich daneben befindenden Seitenlogen Platz. Die Bevölkerung setzte sich im ebenerdigen Hauptraum auf quer angeordneten Stuhlblöcken.

Entschluss zum Bau der kirche
Die Wahl des Architekten Julius Ludwig Rothweil
Baubeschreibung
Architektur des absolutistischen Herrschaftsgedankens
Architektur des protestantischen Gottesdienstgedankens
Christliche Sinnbilder: Bilder in der Paulskirche
Wie ging es weiter?
Kulturdenkmal
Räumliche Lage und Erreichbarkeit
Internet

Entschluss zum Bau der Kirche
Das Jahr 1738 war für Kirchheimbolanden nicht nur mit dem Baubeginn der Paulskirche und der Schlosserweiterung ein städtebauliches Schlüsseljahr. Denn mit der Entscheidung des nassau-weilburgischen Regenten für seine beiden Bauprojekte verbanden sich perspektivische Zukunftschancen für den Ort. Zudem trug Carl August seit dem Vorjahr den Fürstentitel, was ein zusätzliches Renommee mit sich brachte. Als förderlich erwies sich auch die konfessionelle Situation. Der Fürst legte zwar großen Wert auf sein lutherisches Bekenntnis, zeigte sich aber ebenso offen den Reformierten und Katholiken gegenüber. Noch aber verfügten die Reformierten in Kirchheimbolanden über keinen eigenen Kirchenraum. Die Chance bot sich im Jahre 1738. Um nämlich die durch den Paulskirchen-Bau freiwerdende Peterskirche weiterhin in ihren sakralen Funktionen zu erhalten, überließ sie der Fürst 1738 der örtlichen Evangelisch-Reformierten Gemeinde. Turm und das Geläute sollten von beiden Kirchengemeinden genutzt werden. Als Preis wurden 3.000 Reichstaler festgelegt, wobei der Fürst zusagte, selbige zur Erbauung einer neuen Kirche für die Evangelisch-Lutherische Gemeinde mit anzuwenden. Damit war die Basisfinanzierung einer neuen Lutherischen Hof- und Stadtkirche gesichert.

Die Wahl des Architekten Julius Ludwig Rothweil
Als Architekt für die Paulskirche berief Fürst Carl August den Baumeister Julius Ludwig Rothweil (1676/77-1750). Dieser gilt als Wegbereiter des „l`esprit baroque“ (des barocken Geistes) im mittelrheinisch-hessischen Raum. Zwischen den Jahren 1707 und 1712 hatte Rothweil bereits die Weilburger Hof- und Stadtkirche erbaut. Dieser Sakralbau entsprach allen Erfordernissen der Zeit, die man an eine Hof- und Gemeindekirche richtete. Im heutigen Fachurteil wird sie sogar als „bedeutendster protestantischer Kirchenbau Hessens“ bezeichnet.

Verschiedene Gründe sprachen für Rothweil: Er galt als ein renommierter Architekt, hatte bereits für Graf Johann Ernst (1664 bis 1716, reg. ab 1675), Carl Augusts Vater, das barocke Weilburger Stadtbild gestaltet und vertrat einen Baugedanken, der ganz dem modernen französischen Barock-Stil entsprach. Dazu kam ein finanzieller Aspekt: Man versprach sich ein günstigeres Architektenhonorar, da Rothweil in Kirchheim nur „nebenamtlich“ tätig wäre. Denn in seiner Weilburger Zeit als Leiter des gräflichen Bauwesens unter Johann Ernst bezog er ein Salär von jährlich 360 Gulden; zusätzlich erhielt er 34 Gulden als nassau-weilburgischer Kapitänleutnant. Nur der Kanzleidirektor wurde höher bezahlt. Damit hatte Rothweil am Weilburger Hof eine herausgehobene Stellung. Die Weilburger Kirche hatte 47.500 Gulden gekostet. Für Kirchheimbolanden bestand damit ein finanzieller Rahmen, der klar zu kalkulieren war. Auch mit Kirchheim war der Baumeister bereits vertraut. Hatte er hier doch im Auftrag von Johann Ernst den Schlossbau mit dem Ostflügel begonnen und außerdem die Kutschenremise und wohl auch den Marstall errichtet. Rothweil stand jedoch seit 1720 in Diensten des Fürsten von Waldeck, dessen Besitzungen fünf bis sechs Tagesreisen weit entfernt lagen. Daher musste der Architekt häufig reisen. Der größere Kirchenbau erforderte die regelmäßige und häufige Anwesenheit des Architekten in Kirchheimbolanden. Mit dem Bau der Paulskirche in Kirchheimbolanden zwischen 1738 und 1744 hat Rothweil eine Hof- und Stadtkirche in rokoko-klassizistischen Formen baukonzeptionell analog seiner hochbarocken Weilburger Schlosskirche von 1707-13 geschaffen. Beide Kirchen sind damit architektonische „Schwesterkirchen“.

Baubeschreibung
Die Kirche wurde zusammen mit dem Schloss und dem Schlossgarten als harmonische Einheit errichtet. Obwohl die Hofkirche in Zeiten des Absolutismus und der Stilepoche des Spätbarocks erbaut wurde, verkörpert sie das, was man sich normalerweise nicht unter einer Kirche oder gar unter einer Schlosskirche von außen vorstellt. Sie weist eine relativ unscheinbare Gestalt ohne reiche Verzierungen und äußeren Glanz auf. Der Kirchenbau gleicht eher einem Saalbau mit glatten Wänden, einer einfachen Tür, schnörkellosen Fenstern sowie einem „normalen“ Walmdach. Sehr auffallend ist, dass der für jede Kirche typische Kirchturm und somit auch das Glockengeläut fehlen. Wurde ein Geläut benötigt, bediente man sich an der nahe gelegenen Peterskirche. Macht die Kirche von außen einen eher unscheinbaren Eindruck, ist sie im Inneren umso prunkvoller ausgestattet und erlangt eine beeindruckende Größe. Der Zentralbau mit den Grundmaßen von 17 mal 22 Metern und einer Höhe von 19 Metern wird durch einen Querbau geschnitten. In diesen seitlichen Anbauten befinden sich auf der einen Seite das Trias Orgel, Altar und Kanzel. Auf der anderen Längsseite liegen die Fürstenloge mit den benachbarten Seitenlogen.

Besonders erwähnenswert ist die Orgel vom berühmten Brüderpaar Stumm aus dem Jahr 1745. Sie ist eine der größten Werke der Stumm-Familie. Unter der Orgel stehen der Altar und die Kanzel, welche zusammen mit dem Instrument eine Einheit bilden. Sie sind entsprechend der damaligen Zeit des Absolutismus sehr prunkvoll, im Stile des Barocks, verziert. Kanzel und Altar ragen in den Hauptraum des Kirchenbaus weit hinein, wodurch wie in traditionellen Kirchen kein typisches „Gegenüber“ zwischen Geistlichem und Gemeinde entsteht. Unter dem Altar befindet sich die Fürstengruft, die Fürst Karl August einrichten ließ. Es sind insgesamt neun Personen der Fürstenfamilie an dieser Stelle beigesetzt. An der Kanzel ist eine Sanduhr angebracht. Diese war laut der nassauischen Kirchenordnung aus dem Jahr 1749 Pflicht und sollte den Pfarrer auf seine verbleibende Predigtzeit hinweisen. Ein Überschreiten der Dauer von 45 Minuten wurde mit einem Einzahlen von zwei Gulden in die Kirchenkasse bestraft. Des Weiteren hielt die Sanduhr eine mahnende Bedeutung inne, die für die Zeit des Barocks sehr typisch war. Es wurde symbolisch auf die endliche Lebenszeit hingewiesen.

Das Deckengewölbe war bis ins 20. Jahrhundert nie vollendet worden. Erst zwischen 1964 und 1966 gestaltete der Restaurator Otto Frankfurter eine Kirchendecke, für die er sich an der Decke der Schlosskirche von Weilburg orientierte. Im Scheitel des Gewölbes ist eine Taube zu sehen, die den Heiligen Geist symbolisiert. Das Deckengewölbe dient als Himmelszone, die religiöse Erleuchtung und Heil ausstrahlt.

Architektur des absolutistischen Herrschaftsgedankens
Im Bau der Paulskirche manifestiert sich - ganz der Philosophie des Absolutismus entsprechend - die fürstliche Herrschaft. Das betrifft nicht nur die Bauentscheidung, sondern ebenso das architektonische Konzept der Kirche. Absolutismus, das hieß im 18. Jahrhundert: Konzentration politischer Herrschaft in der Person des Fürsten. Zentrales Herrschaftselement war deshalb die fürstliche Selbstdarstellung. Aus dem Willen des Fürsten ergab sich der Vorrang einer Fürstenloge und der Einbezug weiterer Logen für die Hofgesellschaft und das im Schloss beschäftigte Personal. Von dieser Funktion aus war deshalb die gesamte Architektur der Kirche zu denken und anzulegen.
Der evangelische Predigtgedanke erforderte zudem eine besondere Betonung des pfarrdienstlichen Auftrags der Verkündigung. Das ließ sich am besten in Form eines Kanzelaltars, also des optischen und funktionalen Übereinanders von Altar und Kanzel, realisieren. Und da im lutherischen Gottesdienst auch der Kirchenmusik eine tragende Rolle zufällt, resultierte daraus eine Verbindung von Altar, Kanzel und Orgel zu einem übereinander gesetzten und theologisch begründeten kirchenräumlichen Konzept. Die Rolle der Gemeindekirche war schließlich so zu lösen, dass den nicht zum Hof Gehörenden das Parterre der Kirche zugeordnet wurde. Dabei blieb aber bei der Anordnung der Bankreihen darauf zu achten, dass niemand dem Fürsten seinen Rücken zukehrte, denn das hierarchische gesellschaftliche Gefüge musste auch im gottesdienstlichen Geschehen berücksichtigt bleiben. Zugleich ging es aber ebenso darum, Staat und Kirche in ein augenfälliges Verhältnis zu setzen und damit die politisch-gesellschaftliche Ordnung auch architektonisch wirkungsvoll abzubilden.

Architektur des protestantischen Gottesdienstgedankens
Der Kanzelorgelaltar - das Übereinander von Altar, Kanzel und Orgel - ist nicht nur aus dem Gegenüber zur Fürstenloge zu erklären, sondern ebenso aus dem protestantischen Gottesdienstgedanken. Denn laut Martin Luther rühmte sich Paulus: Er sei als Prediger gesandt. An die Stelle der vom Priester zelebrierten Messe trat nun die Lesung und Auslegung der Bibel. Dazu setzte Luther ein weiteres: den von der Orgel begleiteten Gemeindegesang, damit das Wort Gottes auch durch Gesang unter den Leuten bleibt. Die Idee des Kanzelorgelaltars gab dem Ausdruck. Die Architektur der Paulskirche ist also nicht nur als Residenzkirche zu verstehen.

Christliche Sinnbilder: Bilder in der Paulskirche
Auch für die bildliche Ausstattung einer protestantischen Kirche war Martin Luther sinnbildend: Bilder sollen eine dreifache Wirkung entfalten: zum Zeugnis, zum Gedächtnis, zum Zeichen.
In der Paulskirche trifft das auf vier „Bild-Orte“ zu:

  • den fünfteiligen Zyklus der Kanzelrückwand-Gemälde, die je nach Phase des Kirchenjahres thematisch gewechselt werden: Weihnachten, Verklärung, Kreuzigung, Ostern, Pfingsten;
  • die Figuren auf dem Kanzeldeckel: links Mose, rechts Johannes der Täufer, dazwischen fünf Putten, die die Tugenden Frieden, Glaube, Liebe, Hoffnung und Freude über die durch Glaube, Liebe und Hoffnung verbriefte Lebenserfüllung darstellen;
  • das Deckengemälde, in dessen Zentrum eine Taube ihre Flügel ausbreitet und die Symboliken der vier Deckensegmente zusammenführt: Tod und Leben (erhöhte Schlange sowie Kreuz und Lamm), Taufe und Abendmahl (Gießgefäß und Taube sowie Hostie und Kelch);
  • der Deckenstuck in der Fürstenloge als Sinnbild des christlichen Herrschaftsgedankens: mittig Mose, der sein Volk führt, außen Schlüssel, Lorbeerkranz, Palme und Krone.

Die bildliche Ausgestaltung der Paulskirche (nachfolgend von links nach rechts: Weihnachten, Verklärung, Kreuzigung, Ostern, Pfingsten) entfaltet damit in barocker Umsetzung das protestantische Denken des 18. Jahrhunderts.

Wie ging es weiter?
Bereits ein Jahr nach der Einweihung wurde 1745 eine der breiten Wendeltreppen, die einst zur Fürstenloge hinaufführte, herausgebrochen. Man wechselte sie für eine bequemere und gerade Treppe ein. Noch heute sind allerdings die Mauerrundungen, die für die ehemals runde Wendetreppe gebaut wurden, erkennbar. Nur etwa 50 Jahre nach Errichtung der Kirche und des Schlosses belagerten die Franzosen die linksrheinische Pfalz (Französische Revolution 1789-1799). Die Fürstenfamilie floh und hinterließ ein Schloss, welches im Plünderungswinter von 1792/93 sowohl durch Franzosen als auch von der Einwohnerschaft stark zerstört wurde. Bemerkenswerterweise sind keine großen Zerstörungen an der lutherischen Kirche St. Paul überliefert. Auch die weiteren Kriege und Gefahren überlebte die Kirche weitestgehend unversehrt.

Kulturdenkmal
Die Protestantische Hof- und Stadtkirche Sankt Paul in Kirchheimbolanden wird im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler im Kreis Donnersbergkreis geführt (Stand 20183). Der Eintrag lautet:
„Prot. Pfarrkirche (Paulskirche) Amtsstraße
ehem. lutherische Schloss- und Stadtpfarrkirche, turmloser Walmdachbau mit seitlichen Anbauten, 1739-44, Arch. Julius Ludwig Rothweil; Ausstattung, Stumm-Orgel von 1745.“

Räumliche Lage und Erreichbarkeit
Die protestantische Hof- und Stadtkirche St. Paul liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Barockschloss im Ortskern von Kirchheimbolanden. Kirchheimbolanden befindet sich westlich der Autobahn 63, welche Kaiserslautern mit Mainz verbindet und ist somit ideal mit dem PKW erreichbar. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Der Bahnhof liegt ebenfalls in fußläufiger Erreichbarkeit.

(Raphaela Maertens, ZukunftsRegion Westpfalz, 2018; überarb. und erg. durch Sören-Peter Dall, Kirchheimbolanden, 2023)

Internet
visit-kirchheimbolanden.de: Protestantische Paulskirche (abgerufen 13.09.2023)
de.wikipedia.org: Paulskirche (Kirchheimbolanden) (abgerufen 13.09.2023)
www.deutsche-biographie.de: Karl August von Nassau-Weilburg (abgerufen 13.09.2023)
www.deutsche-biographie.de: Rothweil, Ludwig Julius (abgerufen 13.09.2023)
www.deutsche-biographie.de: Johann Ernst von Nassau-Weilburg (abgerufen 13.09.2023)

Literatur

Donnersberg-Touristik-Verband e.V. (2015)
Kirche, Burg- und Klosterruinen im Donnersbergkreis. Kirchheimbolanden.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2018)
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Donnersbergkreis. Denkmalverzeichnis Donnersbergkreis, 27. November 2018. Mainz. Online verfügbar: denkmallisten.gdke-rlp.de/Donnersbergkreis, abgerufen am 16.06.2023
Heinel, Jürgen (1995)
Die Seniorenresidenz Schloß Kirchheimbolanden und ihre fürstliche Herkunf. Otterbach.
Kremb, Klaus; Reitzig, Martin (2020)
Die Paulskirche Kirchheimboladen und ihre Orgel. In: Schriftenreihe der Stadt Kirchheimbolanden - Band 3 (2020), Kirchheimbolanden.
Krienke, Dieter (1998)
Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Band 15: Donnersbergkreis. Worms.
Reitzig, Martin (1989)
Die prot. Kirchen in Kirchheimbolanden. (Kunstführer, Nr. 1767.) O.O. (1. Aufage).
Schreiber, Aloys Wilhelm (1818)
Handbuch für Reisende am Rhein von Schafhausen bis Holland, in die schönsten anliegenden Gegenden und an die dortigen Heilquellen. S. 82, Heidelberg.

Evangelische Paulskirche in Kirchheimbolanden

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Amtsstraße 5-7
Ort
67292 Kirchheimbolanden
Fachsicht(en)
Denkmalpflege, Architekturgeschichte
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1738

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Raphaela Maertens (2018), Sören-Peter Dall (2023): „Evangelische Paulskirche in Kirchheimbolanden”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-276804 (Abgerufen: 18. Mai 2024)
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