G-Gebäude der Universität Koblenz

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Koblenz
Kreis(e): Koblenz
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 50° 21′ 51,01″ N: 7° 33′ 32,04″ O 50,36417°N: 7,5589°O
Koordinate UTM 32.397.504,87 m: 5.580.114,60 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.397.538,99 m: 5.581.906,93 m
  • Ansicht von Süden auf den Eingangsbereich des G-Gebäudes auf dem Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau (2017).

    Ansicht von Süden auf den Eingangsbereich des G-Gebäudes auf dem Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau (2017).

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    Tempelhagen, Lena-Maria
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    Lena-MariaTempelhagen
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  • G- (links) und M-Gebäude (rechts) des Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau (2015).

    G- (links) und M-Gebäude (rechts) des Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau (2015).

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    Knieps, Elmar / Landschaftsverband Rheinland
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    Elmar Knieps
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  • G-Gebäude des Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau (2017).

    G-Gebäude des Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau (2017).

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    Knieps, Elmar / Landschaftsverband Rheinland
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  • Ansicht von Osten auf das G-Gebäude des Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau (2017).

    Ansicht von Osten auf das G-Gebäude des Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau (2017).

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    Lena-MariaTempelhagen
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Das G-Gebäude wurde in der zweiten Bauphase des Campus Koblenz-Metternich für den Fachbereich Naturwissenschaften errichtet. Die Abbrucharbeiten der alten Kasernengebäude waren im Juni 1999 beendet, woraufhin die Ausschachtungs- und Gründungsarbeiten der Fachbereichsgebäude, darunter für das G-Gebäude, erfolgten. Dieses besteht aus einem Sockelgeschoss und drei Obergeschossen, wobei alle Ebenen über ein Treppenhaus und eine Aufzugsanlage erschlossen sind. Im östlichen Gebäudeabschnitt befinden sich die Seminarräume und Hörsäle, wohingegen die Institutsbereiche, wie beispielsweise Büros, im mittleren Gebäudeabschnitt vorzufinden sind.

Die Gestaltung des Eingangsbereichs gleicht der des später entstandenen M-Gebäudes. Hier wird der östliche, leicht herausragende Gebäudeblock, in welchem sich die Hörsäle befinden, von Betonpfeilern getragen. Das verglaste Treppenhaus bildet eine eigene architektonische Einheit und fungiert zugleich als Bindeglied zwischen Seminar- und Kerntrakt. Als Besonderheit sind die Labore der Abteilungen Biologie, Geographie und Chemie zu nennen, die im Institutsbereich untergebracht sind (Universität Koblenz-Landau, 2003).

(Lena-Maria Tempelhagen, Universität Koblenz-Landau, 2017)

Literatur

Kallenbach, Reinhard; Funke, Guido; Aubert, Kerstin [Red.] (2003)
Der neue Campus. Universität Koblenz-Landau. Koblenz.
Weiss, Erhard (1992)
Ein Führer zur Baugeschichte in Koblenz. Neuwied.

G-Gebäude der Universität Koblenz

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Universitätsstraße 1
Ort
56070 Koblenz - Metternich
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, Fernerkundung, Archivauswertung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger, Auswertung historischer Schriften, Auswertung historischer Karten, Auswertung historischer Fotos
Historischer Zeitraum
Beginn 1999 bis 2002

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„G-Gebäude der Universität Koblenz”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-274642 (Abgerufen: 24. April 2024)
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