Das G-Gebäude wurde in der zweiten Bauphase des Campus Koblenz-Metternich für den Fachbereich Naturwissenschaften errichtet. Die Abbrucharbeiten der alten Kasernengebäude waren im Juni 1999 beendet, woraufhin die Ausschachtungs- und Gründungsarbeiten der Fachbereichsgebäude, darunter für das G-Gebäude, erfolgten. Dieses besteht aus einem Sockelgeschoss und drei Obergeschossen, wobei alle Ebenen über ein Treppenhaus und eine Aufzugsanlage erschlossen sind. Im östlichen Gebäudeabschnitt befinden sich die Seminarräume und Hörsäle, wohingegen die Institutsbereiche, wie beispielsweise Büros, im mittleren Gebäudeabschnitt vorzufinden sind.
Die Gestaltung des Eingangsbereichs gleicht der des später entstandenen M-Gebäudes. Hier wird der östliche, leicht herausragende Gebäudeblock, in welchem sich die Hörsäle befinden, von Betonpfeilern getragen. Das verglaste Treppenhaus bildet eine eigene architektonische Einheit und fungiert zugleich als Bindeglied zwischen Seminar- und Kerntrakt. Als Besonderheit sind die Labore der Abteilungen Biologie, Geographie und Chemie zu nennen, die im Institutsbereich untergebracht sind (Universität Koblenz-Landau, 2003).
(Lena-Maria Tempelhagen, Universität Koblenz-Landau, 2017)
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.