Im Jahre 1711 wurde die Nonnenmühle im Auftrag des Hildegardisklosters aus Eibingen gebaut. Sie wurde direkt am Stegbach errichtet. Charakteristisch für die Mühle ist das langgestreckte Wirtschaftsgebäude der Mühle, dessen Schiefergedecktes Satteldach über eine Vielzahl von Dachgauben verfügt. Anfangs wurde die Mühle zum Mahlen von Getreide genutzt, jedoch veränderte sich die Art der Nutzung im Verlauf der Geschichte häufig. Betrieben wurde die Nonnenmühle von verschiedenen Besitzern. Heute dient das Grundstück als Obstgut und verfügt über mehrere Streuobstwiesen, während die Mühlengebäude hauptsächlich von Wanderern und Urlaubern als Ferienwohnung genutzt werden. Die Nonnenmühle befindet sich inmitten eines ausgebauten Wanderwegenetzes.
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