Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben

Schloss Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben

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Fachsicht(en): Denkmalpflege, Landeskunde, Architekturgeschichte
Gemeinde(n): Edenkoben
Kreis(e): Südliche Weinstraße
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 16′ 37,13″ N: 8° 05′ 14,32″ O 49,27698°N: 8,08731°O
Koordinate UTM 32.433.614,97 m: 5.458.647,98 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.433.663,89 m: 5.460.392,44 m
  • Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben (2022)

    Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben (2022)

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  • Ludwig I. in Uniform

    Ludwig I. in Uniform

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  • Blick aus dem Obergeschoss der Villa Ludwigshöhe

    Blick aus dem Obergeschoss der Villa Ludwigshöhe

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    Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben

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  • Fußboden der Villa Ludwigshöhe

    Fußboden der Villa Ludwigshöhe

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    Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben

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    Wanddekoration im Speisesaal der Villa Ludwigshöhe

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  • Gemälde der Reichsburg Trifels

    Gemälde der Reichsburg Trifels

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  • Wandgemälde mit der Madenburg

    Wandgemälde mit der Madenburg

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  • Die Küche der Villa Ludwigshöhe

    Die Küche der Villa Ludwigshöhe

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    Vor der Villa Ludwigshöhe

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Die Villa Ludwigshöhe liegt oberhalb der Gemeinde Edenkoben am Ostrand des Pfälzerwaldes. Erbauen ließ sie der bayerische König Ludwig I. im italienischen Stil.

Geschichte
Jahrhunderte lang ist die Pfalz durch das Geschlecht der Wittelsbacher mit Bayern verbunden: als Reichslehen wurde die Pfalzgrafschaft bei Rhein erstmals 1214 an die Wittelsbacher vergeben. Bis zur Neuordnung Europas im Wiener Kongreß von 1814/15 blieb sie fast ununterbrochen in deren Herrschaft.
So war es auch der bayrische König Ludwig I. (1786-1868) aus dem Hause Wittelsbach, der auf einer Reise durch die Pfalz 1843 den Beschluss gefasst hat, eine Villa „im italienischen Stil“ zu bauen. „Nur für die schönen Jahreszeit bestimmt“ fand er den idealen Platz bei Edenkoben auf dem „Breitenbühl“, umgeben von Weinbergen und Kastanienwäldern.

Ludwig I. hatte 1825 den Thron bestiegen und München zu einer glanzvollen Residenzstadt ausgebaut. Auch Eisenbahnlinien, Häfen und Banken wurden unter seiner Führung weiter vorangetrieben. (s. Abbildung „Ludwig I. in Uniform“ in der Mediengalerie)
Mit den Bauten der Villa Ludwigshöhe betraute er seinen Hofarchitekten Friedrich von Gärtner (1792-1847). Am 18. Mai 1846 erfolgte die Grundsteinlegung. Nur ein knappes Jahr später verstarb Gärtner. Seine Planungen wurden durch seinen Nachfolger, Leo von KLenze (1784-1864), weiter umgesetzt und vollendet.
Anfang des Jahres 1848 mussten die Arbeiten bis zum Herbst unterbrochen werden. Ludwig musste zu Gunsten seines Sohnes Maximilian II. (1811-1864) abdanken. Gründe dafür waren neben seiner Affäre mit der Tänzerin Lola Montez auch revolutionäre Unruhen.
Nach Wiederaufnahme der Bauarbeiten und der Fertigstellung der Villa besuchte Ludwig diese von 1852 bis zu seinem Tod 1868 jeden zweiten Sommer.
In den folgenden etwa 20 Jahre gab es keine königlichen Besucher mehr. Dies änderte sich unter Prinzregent Luitpold (1821-1912). Er und sein Nachfolger König Ludwig III. (1845-1921) suchten die Villa wieder regelmäßig auf.

Im Ersten Weltkrieg dienten Teile der Anlage als Lazarett. In Folge der Novemberrevolution 1918 wurde der bayerische König abgesetzt. 1923 kam die Ludwigshöhe in den Besitz des Wittelsbacher Ausgleichsfonds und blieb somit an die Familie der Wittelsbacher gebunden, deren neues Oberhaupt Kronprinz Rupprecht (1869-1955) das Schloss oft besuchte. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Villa Ludwigshöhe unter anderem als Lager und unter der französischen Besatzung als Kinderheim genutzt. 1947 konnte die Verwaltung des Wittelsbacher Ausgleichsfonds den sogen. „Königsbau“ der Villa wieder übernehmen. Nach einigen Reparaturen wurde er unter anderem mit Möbeln aus dem im Zweiten Weltkrieg stark zerstörten Münchener Leuchtenberg-Palais museal eingerichtet.

1975 wurde das Gebäude vom Land Rheinland-Pfalz erworben. Nach umfassender Restaurierung und Einrichtung der Max Slevogt Galerie wurde es 1980 wiedereröffnet.
Betreut durch das Landesmuseum Mainz, seit 2007 Teil der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) fanden und finden hier regelmäßige Ausstellungen statt.
Rund 30 Jahre später hat auch die Sammlung Hinder / Reimers hier ihr neues Domizil gefunden. Sie dokumentiert auf einzigartige Weise die Entwicklung der Keramik in der Bundesrepublik Deutschland von 1950 bis 1990. Für die 1.587 Keramiken wurde ein Schaudepot eingerichtet, das durch schmale Fensterbänder den Blick auf die vorhandenen Schätze gewährt.
Außerdem organisiert die „Villa Musica“ in Kooperation mit SWR2 hier Konzerte.
Der „Königsbau“ Villa Ludwigshöhe wird zurzeit aufwändig saniert und restauriert. Auftraggeber ist das Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch die GDKE.

Drei Gebäude …
Auf Wunsch Ludwigs I. entstand die Villa Ludwigshöhe als Anlage von drei Gebäuden: dem „Königsbau“, auf dem höchsten Punkt unterhalb der Ruinen der Rietburg gelegen, dem etwas tiefer gelegenem „Cavalierbau“ auch „Prinzenbau“ genannt für Personal und Hofstaat und dem Marstall mit Remisen und Stallungen für Pferde.
1952 wurde der Marstall verkauft und abgerissen. Heute befindet sich dort die Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes. Im gleichen Jahr wurde auch der „Cavalierbau“ veräußert. Völlig umgebaut erinnert nur noch die Grundstruktur an das ursprüngliche Gebäude.

… im italienischen Stil
Der „Königsbau“ entspricht dem Verlangen des Königs hier im „südländischen Stil“ zu bauen. Das Äußere und der Grundriss, der als vierflügelige Anlage einen offenen Innenhof umschließt, sind klar gegliedert.
Allerdings ist die Anlage abweichend von den südländischen Vorbildern auf die umgebende Landschaft und nicht auf den Innenhof ausgerichtet. Die großen Fenster der repräsentativen Räume lassen den Blick auf die Weite der Landschaft zu, die Boten- und Dienstgänge befinden sich auf der Innenseite mit Blick auf den Innenhof.
Die zweistöckige Loggia mit übereinander gestellten dorischen und ionischen Säulen, deren Anordnung dem Kanon der antiken Architektur folgt, dominiert zusammen mit der prunkvollen, doppelläufigen Freitreppe, die Talseite. Eine seitlich angebaute Halle mit Pergola, die ursprüngliche mit Wein bewachsen war, lockert die strenge Gliederung auf.

Die pompejanische Dekoration
Im Obergeschoss waren im Westtrakt (heute Max-Slevogt-Galerie) zahlreiche Zimmer für hohe Gäste eingerichtet. Die königlichen Wohnräume wurden nach Osten ausgerichtet mit Blick über die Rheinebene. Vielleicht konnte Ludwig von hier bis in das von ihm beanspruchte Heidelberg schauen (s. Abbildung „Blick aus dem Obergeschoss der Villa Ludwigshöhe“).
Ausgestattet sind die Räume mit kostbaren, „pompejanischen“ Deckenmalereien von Anton Schwarzmann (1806-1890). Die Gestaltung der Fußböden bedient sich ebenfalls antiker Vorbilder. Die wie Mosaike wirkende, aus dünnen Holzplättchen mit verschiedenfarbigen Edelhölzern zusammengesetzten Fußböden, wurden von der Kunsttischlerei und Möbelfabrik Konrad und Christian Niederhöfer in Edenkoben ausgeführt. (s. Abbildungen Speisesaal der Villa Ludwigshöhe und Detail Fußboden in der Mediengalerie)
Im Erdgeschoss befinden sich die repräsentativen Räume sie sind besonders eindrucksvoll gestaltet und hier sind auch die Wände mit „pompejanischen“ Dekorationen ausgemalt.
Die Wände des Speisesaals sind in drei Zonen aufgeteilt: in Sockel-, Mittel- und Oberzone. Die Mittelzonen beherrschen schwebenden Figuren. In der Sockelzone werden hauptsächlich Pflanzen und in der Oberzone fantastische Architekturen vor hellem Grund dargestellt. (s. Abbildungen Wanddekoration im Speisesaal der Villa Ludwigshöhe in der Mediengalerie)
Im angrenzenden Gesellschaftszimmer befindet sich neben zwei mythologischen Bildern eine Serie kleiner Bilder mit pfälzischen Burgen auf den großen gelben Mittelfeldern. (s. Abbildung zu Trifels und Madenburg in der Mediengalerie)
Schöpfer der Wandgemälde war Adalbert Hock (1866-1949) aus Aschaffenburg. Als Vorbild für die Gestaltung diente ihm das Pompejanum in Aschaffenburg, welches unter Ludwig I. entstand. Hock kannte diese Gemälde sehr gut, da er für ihre Restaurierung verantwortlich war. Die Arbeiten in der Ludwigshöhe führte er „nach vorgelegter Skizze“ unter dem Prinzregent Luitpold um 1900 durch. Für die „Burgenbilder“ reiste er durch die Pfalz. Er fotografierte und skizzierte die Burgen um sie dann in der Ludwigshöhe zu verewigen.

Die Nebenräume
Im westlichen Teil des Erdgeschosses befanden sich die Wirtschafträume: darunter eine Konditorei, Proviantkammer, Silberkammer und die Hofküche, die sich erhalten hat.
Letztere befindet sich im Nordwesten des Gebäudes, wo es am kühlsten ist. Die Einrichtung stammt noch aus der Bauzeit (1852) und entsprach dem neusten Stand der Technik. Auf dem großen Hauptherd in der Mitte befindet sich eine „Belehrung“, die beschreibt, wie der Ofen zu bedienen ist. Am Herd befindet sich ein Warmwassertank mit Thermometer. Der Rauchabzug läuft unter dem Boden entlang über die Räucherkammer und gelangt von dort aus ins Freie. Im Nebenraum befand sich die Spülküche. (s. Abbildung Küche der Villa Ludwigshöhe in der Mediengalerie)
Der Keller diente vor allem als Vorratslager. Außerdem befand sich hier der Kühlraum für die Eisvorräte. Von einem Heizungsraum mit zwei Öfen mit Verdampfungsschalen konnte der vordere Teil des Gebäudes warmgehalten werden. Im Keller war auch eine Hausmeisterwohnung eingerichtet.

Kulturdenkmal
Die Villa Ludwigshöhe wird im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler im Kreis Südliche Weinstraße (Stand 07.02.2023, dort S. 30) geführt. Der Eintrag lautet:
„“Villa Ludwigshöhe„ Villastraße
“Königsbau„ der urspr. dreiteiligen klassizistischen Anlage, 1845-52 von F. v. Gärtner, nach 1847 von L. v. Klenze zu Ende geführt“

(Iris Ketterer-Senger, Generaldirektion Kulturelles Erbe, 2023)

Literatur

Allroggen-Bedel, Agnes; Finke, Eduard; Gensichen, Sigrid (2007)
Pompeji in der Pfalz. Die Wand- und Deckenmalereien der Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben.. Mit einem Exkurs zur Villa Denise in Diemerstein.. (Mitteilungen des historischen Vereins der Pfalz. Band 105.) S. 269-314. Speyer.
Allroggen-Bedel, Agnes; Mikolajczeak, Katja (2014)
Schloss Villa Ludwigshöhe. In: Edition Burgen, Schlösser, Altertümer Rheinland-Pfalz, Führungsheft 13. 2. Auflage, Regensburg.
Pecht, Andreas (2013)
Schloss Villa Ludwigshöhe. In: Edition Burgen, Schlösser, Altertümer Rheinland-Pfalz, Bildheft 4, Regensburg.
Roland, Berthold (1986)
Villa Ludwigshöhe. Ludwig I. und sein Schloß in der Pfalz. Amorbach.
Schmidt, Franz (2007)
Eine Villa italienischer Art in meines Königreichs mildestem Teil. König Ludwig von Bayern und sein Schloss in der Pfalz. (Mitteilungen des historischen Vereins der Pfalz. Band 105.) S. 235-268. Speyer.

Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Villastraße 64
Ort
67480 Edenkoben
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Denkmalpflege, Landeskunde, Architekturgeschichte
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, Auswertung historischer Schriften, Auswertung historischer Fotos, Bauaufnahme, Vor Ort Dokumentation
Historischer Zeitraum
Beginn 1845 bis 1852

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Iris Ketterer-Senger: „Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-272318 (Abgerufen: 10. Mai 2024)
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