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Ältere Luftaufnahme vom Betriebsgebäude der Krohne Messtechnik GmbH am Ruhrdeich in Duisburg-Duissern (1997), hinten rechts im Bild der Hochbunker in der Werthackersiedlung.
Copyright-Hinweis:
KROHNE Messtechnik GmbH
Fotograf/Urheber:
unbekannt; KROHNE Messtechnik GmbH
Medientyp:
Bild
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Luftaufnahme von Duisburg-Duissern mit der Ruhr und dem Ruhrdeich (2013), im Vordergrund Betriebsgebäude der Krohne Messtechnik GmbH und des TÜV, in der Bildmitte rechts der Hochbunker in der Werthackersiedlung.
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KROHNE Messtechnik GmbH
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unbekannt; KROHNE Messtechnik GmbH
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Bild
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Der quadratische, sechsgeschossige Hochbunker steht am Rand der Werthackersiedlung; heute mitten im Autobahnkreuz Duisburg-Kaiserberg. Das oberste Stockwerk ist zur Entfestigung von Fenstern durchbrochen. Das Dach ist spitzwinkelig (2017).
Fotograf/Urheber:
Kai-William Boldt
Medientyp:
Bild
Ältere Luftaufnahme vom Betriebsgebäude der Krohne Messtechnik GmbH am Ruhrdeich in Duisburg-Duissern (1997), hinten rechts im Bild der Hochbunker in der Werthackersiedlung.
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KROHNE Messtechnik GmbH
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unbekannt; KROHNE Messtechnik GmbH
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Bild
Luftaufnahme von Duisburg-Duissern mit der Ruhr und dem Ruhrdeich (2013), im Vordergrund Betriebsgebäude der Krohne Messtechnik GmbH und des TÜV, in der Bildmitte rechts der Hochbunker in der Werthackersiedlung.
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KROHNE Messtechnik GmbH
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unbekannt; KROHNE Messtechnik GmbH
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Am Rand der Werthackersiedlung, heute mitten im Autobahnkreuz Duisburg-Kaiserberg an der A 40 gelegen, steht dieser sechsgeschossige Hochbunker. Mit seiner Dachform (Walmdach) war er aus der Luft von den umgebenden Siedlungshäusern nur schwer zu unterscheiden. Zur Tarnung trug vielleicht auch bei, dass das oberste und daher nicht bombensichere Geschoss bereits beim Bau Fensteröffnungen erhielt. Erst die darunterliegende Geschossdecke war bombensicher. Es könnte aber auch sein, dass die Fenster gezielt für Beobachtungzwecke eingebaut wurden. Aus einem Exposé der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben von 2016, die den Bunker zum Kauf anbot, geht hervor, dass er 1941 erbaut wurde, und neben sechs Vollgeschossen über eine Unterkellerung sowie ein Treppenhaus verfügt. Nach 1945 wurden zeitweise Vertriebene und ausgebombte Personen im Bunker untergebracht. Später nutzten Musiker die aufgrund der Wandstärke schalldichten Räume für Musikproben. Der Bunker wurde als denkmalwürdig eingestuft.
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