Opernbrunnen am Offenbachplatz

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Architekturgeschichte
Gemeinde(n): Köln
Kreis(e): Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 56′ 16,88″ N: 6° 57′ 9,07″ O 50,93802°N: 6,95252°O
Koordinate UTM 32.356.143,98 m: 5.644.928,92 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.566.996,46 m: 5.645.184,01 m
  • Opernbrunnen am Offenbachplatz (2019)

    Opernbrunnen am Offenbachplatz (2019)

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  • Aufsatz von Udo W. Hombach: 50 Jahre Opernbrunnen in Köln. Ein Berliner Mosaik-Mix am Rhein (2016)

    Aufsatz von Udo W. Hombach: 50 Jahre Opernbrunnen in Köln. Ein Berliner Mosaik-Mix am Rhein (2016)

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    Hombach, Udo W. / Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V.
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    Udo W. Hombach
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Der unmittelbar an der 1955/1957 entstandenen Neuen Kölner Oper gelegene und von der Nord-Süd-Fahrt gequerte Offenbachplatz in der Kölner Innenstadt wurde nach dem Komponisten und Begründer der modernen Operette, Jacques Offenbach (1819-1880), benannt – gleichzeitig aber auch bewusst nach dessen Vater Isaac Ben-Juda Eberts (1779-1850, ab 1806 Isaac Offenbach).
Der in Köln-Deutz bestattete Isaac gelangte 1799 als Wandermusiker nach Köln, lebte dort u. a. im späteren Geburtshaus Jaques‘ am Großen Griechenmarkt Nr. 1 und wirkte viele Jahre als Kantor in der Kölner Altstadt-Synagoge in der Glockengasse.

Die Topographie des Offenbachplatz wird durch die auf dessen Fläche befindlichen Gebäude gegliedert:

  • das 1957 eingeweihte „große“ Opernhaus (auch: Neue Oper) auf dem „großen“ Offenbachplatz,
  • der Pavillonbau der Opernterrassen (1957) auf dem „kleinen“ Offenbachplatz und
  • das 1962 fertiggestellte „kleine“ Haus (Kölner Schauspielhaus oder Schauspiel Köln).

Der Opernbrunnen mit der von dem in Köln tätigen Bildhauer und Maler Jürgen Hans Grümmer (1935-2008) geschaffenen Brunnenskulptur wurde am 21. Dezember 1966 eingeweiht und 1967 in Betrieb genommen. Er besitzt bis heute eine große städtebauliche und baukünstlerische Bedeutung.
Eine ausführliche Beschreibung des Brunnens, „50 Jahre Opernbrunnen in Köln“ von Udo W. Hombach (vgl. Literatur), findet sich als Volltext-PDF (93 MB) in der Mediengalerie.

Baudenkmal
Mit Eintragung vom 4. September 1998 in die Denkmalliste der Stadt Köln wurde die „Platzanlage mit Brunnen“ als Baudenkmal geschützt (lfd. Nr. 8355, www.stadt-koeln.de).

(Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, 2018)

Internet
www.koelner-offenbach-gesellschaft.org: Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V. (abgerufen 14.12.2018)
www.stadt-koeln.de: Suche in der Denkmalliste (abgerufen 14.12.2018)
www.oper.koeln: Oper Köln (abgerufen 14.12.2018)
de.wikipedia.org: Opernbrunnen Köln (abgerufen 14.12.2018)
de.wikipedia.org: Offenbachplatz Köln (abgerufen 14.12.2018)

Literatur

Hombach, Udo W. (2016)
50 Jahre Opernbrunnen in Köln. Ein Berliner Mosaik-Mix am Rhein. In: Rheinische Heimatpflege, Heft 4/2016, S. 265-276. o. O.

Opernbrunnen am Offenbachplatz

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Offenbachplatz
Ort
50667 Köln - Altstadt-Nord
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Ortsfestes Denkmal gem. § 3 DSchG NW
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Architekturgeschichte
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1955 bis 1957

Empfohlene Zitierweise

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Empfohlene Zitierweise
„Opernbrunnen am Offenbachplatz”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-261893 (Abgerufen: 21. März 2023)
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