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Benkastel-Kues, im Hintergrund die Burg Landshut (2018)
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Bernkastel, Burg Landshut
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Henne, J.; Bahr, J. u.a. / Verlagsanstalt für Farbenphotographie Carl Weller Berlin und Köln 1923
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J. Henne
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Bernkastel-Kues, Blick auf das Moseltal mit Burg Landshut, Weinberg, Ort und Fluss (2011)
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Die Aufnahme zeigt ein Panorama von Bernkastel-Kues. Im Hintergrund ist die Burg Landshut zu erkennen (2018).
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Das Bild zeigt die Ruine der Burg Landshut bei Bernkastel an der Mosel (Aufnahme vor 1923)
Foto aus: Edmund Renard (Hrsg.): Der Deutsche Rhein. Mit 40 Tafelbildern, Berlin 1923
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Henne, J.; Bahr, J. u.a. / Verlagsanstalt für Farbenphotographie Carl Weller Berlin und Köln 1923
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J. Henne
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Auf einer Kuppe über Bernkastel thront, umgeben von Rebterrassen, die Burg Landshut, ein Wahrzeichen des Moseltales. Anstelle einer römischen, erst vor wenigen Jahren archäologisch nachgewesenen Befestigung ließ der Trierer Erzbischof Heinrich von Vinstingen die Burg nach 1280 erbauen. Mehrere Trierer Erzbischöfe hielten sich vorübergehend in dieser Landesburg auf, die im 15. Jahrhundert Sitz eines kurtrierischen Amtmannes wurde. Erzbischof Johann II. von Baden († 1503), der hier öfter Hof hielt, initiierte Baumaßnahmen an der zuvor von Kurtrier verpfändeten Burg. Im 16. und 17. Jahrhundert mehrfach umkämpft, fiel die Burg Landshut im Jahre 1692 einem Brand zum Opfer.
Erhalten ist heute die eindrucksvolle Ruine der Hauptburg mit dem runden, aus der noch bis zu 17 m hohen Ringmauer ausspringenden Bergfried. Zu den vielen interessanten Details gehören größere Flächen historischer Putze am Hauptturm. Die bauliche Binnenstruktur der Burg ist zerstört. Nördlich war der Hauptburg eine tiefer gelegene Vorburg vorgelagert, die durch historische Abbildungen überliefert ist.
Kulturdenkmal / Denkmalzone Im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler ist das Areal der Burg als Denkmalzone ausgewiesen. Der Eintrag lautet: „Burg Landshut (Denkmalzone), Ruine, Ringmauerreste, runder Bergfried, Reste des Palas sowie Torbau der um 1320 vollendeten, 1693 zerstörten Burg“.
(Michael Losse, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V., 2016)
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