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Trinkwassertalsperre "Kerspetalsperre" (2024)
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Wasserschutzzone an der Kerspetalsperre (2024)
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Landschaft an der Kerspetalsperre (2024)
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An das Ufer der Kerspetalsperre grenzen ausschließlich Wiesen- und Waldflächen. Aufgrund der Wasserschutzzone gibt es keinen Zugang für Spaziergänger (2024).
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Die Kerspetalsperre ist eine Trinkwassertalsperre. Sie hat ein Speichervolumen von 15,5 Mio. m³ Wasser (2024).
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Die Wasserschutzzone an der Kerspetalsperre ist mit einem Zaun abgesichert (2024).
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Die Kerspetalsperre ist ausschließlich von Wiesen-, Acker- und Waldflächen umgeben (2024).
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Die Kerspetalsperre und ihr Umfeld sind hier beschrieben als bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich (KLB) wie im Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln. Die wertbestimmenden Merkmale der historischen Kulturlandschaft werden für die Maßstabsebene der Regionalplanung kurz zusammengefasst und charakterisiert.
1909-1912 mit Gewichtsstaumauer in Grauwacke nach dem Intze-Prinzip erbaut; im Kerspetal unterhalb der Staumauer Reste von Pulvermühlen (Bodendenkmal). Kulturlandschaftliches und denkmalpflegerisches Ziel im Rahmen der Regionalplanung ist eine erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung.
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