Bahnhofstr. 32 Wohnhaus, erbaut 1898 durch Friedrich Hager. Im Tal der Wupper an der Straße parallel zur Bahn zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach, hoher Grauwackesteinsockel; die verschieferte Fassade wird durch ein umlaufendes Gurtgesims sowie ein kräftiges konsolgestütztes Dachgesims mit Akanthus gegliedert und durch mehrflügelige Fenster mit Futter, Bekleidung, Verdachung und Läden belebt. Zur Straßenseite drei Fensterachsen, wobei die rechte risalitartig vorgezogen und durch eine Überdachung betont wird. Übergiebelte Gauben ermöglichen eine Nutzung des Mansardda-ches. Seitlicher Eingang über hohe zweifläufige Freitreppe aus Grauwacke; zweiflügelige Haustür mit Oberlicht; Treppenhaus, Grundrissaufteilung der Wohnungen sowie Ausstattung der Räume (Fußboden, Türen und Stuckrosetten) sind original erhalten.
(Dimitrij Davydov und Denis Kretzschmar, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Überprüfung des Unterschutzstellungstextes vor Ort 2008)
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