Bürohaus Erbaut nach 1910. Zwischen Burgberg und Wupper an der Straße parallel zur Bahn zweigeschossige Villa auf hohem Hausteinsockel mit zusätzlichem Kellereingang; im Erdgeschoss massiv verputzt; im Obergeschoss verschiefert; Walmdach; straßenseitig sind zwei Fensterachsen risalitartig vorgezogen und von einem runden Giebel überfangen; seitlicher Eingang mit originalem Türblatt, Oberlicht und seitlichen Fenstern, die Gewände sind mit neubarocken Profilierungen versehen; umlaufendes Geschossgesims; an der rückwärtigen Traufseite ein Dachhaus in neoklassizistischen Formen.
(Dimitrij Davydov und Denis Kretzschmar, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Überarbeitung des Unterschutzstellungstextes vor Ort 2008)
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