Im Bergischen Stil erbautes Hauptgebäude der Strunder Mühle in Dellbrück (2024)
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gemauerte Bachfassung an der Strunder Mühle (2024)
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Strunde neben der Strunder Mühle in Dellbrück (2024)
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Strunder Mühle in Dellbrück (2024)
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Strunder Bach gegenüber der Strunder Mühle (2024)
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Das Foto zeigt ein im bergischen Stil erbautes Haus mit einem Vorgarten und einem kleinen Anbau.
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Die Strunde verläuft in einer gemauerten Bachfassung neben der Strunder Mühle in Dellbrück (2024)
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Strunde neben der Strunder Mühle in Dellbrück (2024)
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Das Foto zeigt ein im bergischen Stil erbautes Haus mit einem Vorgarten und einem kleinen Anbau.
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Das Foto zeigt den Strunder Bach gegenüber der Strunder Mühle. Der Bach verläuft zwischen einem Haus mit sichtbarem Fachwerk (rechts) und einem historischen Backsteinhaus (links).
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Die Geschichte der Strunder Mühle wird von einigen Funktionsveränderungen gekennzeichnet. Sie wurde bereits 1380 als Tuchwalkmühle urkundlich erwähnt. Eine Erwähnung als Pleißmühle in „Strundorf“ gibt es 1605. In einer Erwähnung von 1613 wird sie als Farbholzmühle und 1773 als Follmühle (Walkmühle) bezeichnet. Die heutige Bausubstanz datiert von 1800.
Die Wassermühle wurde in der Nacht vom 23.-24. Oktober 1811 von französischen Soldaten zerstört. 1821 war sie bereits wieder aufgebaut und als Lohe- und Tabaksmühle in Betrieb. Die Mühle wurde nach 1900 stillgelegt. Nach einem Altfoto von 1906 ist das unterschlächtige Wasserrad noch zu sehen, das heute nicht mehr vorhanden ist. Nach einem relativ langen Leerstand und einem Brand erwarb der Architekt Franz Sommer 1966 das Anwesen bei einer Versteigerung. Er renovierte das Mühlengebäude 1968-1969 und baute es zum Wohnhaus um (Schulte 1973, S. 200). Der Mühlengraben und Mühlenteich sind nicht mehr auf der aktuellen Ausgabe der topographischen Karten eingetragen.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau und Klaus-Dieter Kleefeld, LVR-Redaktion KuLaDig, 2016)
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