Die ehemalige Mühle ist 1825 im Urkataster vom 1825 und 1844 auf der Preußischen Uraufnahme letztmalig kartographisch eingetragen. Auf den nachfolgenden Ausgaben der topographischen Karte ist die Mühle nicht mehr eingetragen.
Sie wurde 1882 von dem Eigentümer an einen Dynamit-Fabrikanten veräußert, der auf dem Areal eine Dynamitfabrik errichtet, die bis 1925 mit Unterbrechungen bestand.
Es kann vermutet werden, dass die Flehbachmühle wie auch die weiter bachabwärts am Flehbach gelegenen Erker Mühle unter einem schwankenden und insgesamt für den Mühlenbetrieb unzureichenden Wasserdargebot des Flehbaches zu leiden hatte.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau und Klaus-Dieter Kleefeld, LVR-Redaktion KuLaDig, 2015)
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