Die Ackerterrassen bei Alendorf sind durch eine hohe Strukturvielfalt geprägt. Neben sechs Terrassen sind Hochraine mit Einzelbüschen und ein einzelner, großer Lindenbaum vorhanden. Der südlich exponierte Hang wird heute als Pferdeweide genutzt und liegt im Naturschutzgebiet „Lampertstal und Alendorfer Kalktriften und mit Fuhrbach und Mackental“. Um 1820 (Tranchotkarte) wurden die Ackerterrassen noch als Acker genutzt.
(Jennifer Thelen, Biologische Station im Kreis Euskirchen e.V., erstellt im Rahmen des LVR-Netzwerks Landschaftliche Kulturpflege, 2016)
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