Esch vor 1820; mit Teichen Ausschnitt aus einem Nachdruck der Tranchot-Karte
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Großer Weiher und Frohnhof im Jahr 1900
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Nördlich des Fronhofs hat sich ein Rest der Altarmrinne des Rheins in der Niederterrasse erhalten. Die ausgeprägte Senke ist von Unterholz und einer Krautschicht überwuchert sowie locker mit Gehölzen bestanden (2014).
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Martina Gelhar / Landschaftsverband Rheinland
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Das Foto aus dem Jahr 1900 zeigt den mittleren der drei Escher Teiche, den "Großen Weiher", bei hohem Grundwasserstand. Der Blick geht von Osten auf den Frohnhof.
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Nördlich des Fronhofs hat sich ein Rest der Altarmrinne des Rheins in der Niederterrasse erhalten. Die ausgeprägte Senke ist von Unterholz und einer Krautschicht überwuchert sowie locker mit Gehölzen bestanden (2014).
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Unweit nördlich des Frohnhofs ist im Anschluss an die Straße „An der Dränk“ ein aus dem Mittelalter stammendes Rückhaltebecken, die „Dränk“, zu erkennen, das als Tränke und Weiher diente. Dieses künstliche Becken lag im alten Rheinarm und erhielt sein Wasser neben dem Oberflächenabluss (Regen) auch durch die bis in das 19. Jahrhundert verbrieften Grundwasseranstiege beziehungsweise Überflutungen der Rheinrinne bei Hochwässern. Die heute als zugewachsene Senke erkennbare Geländevertiefung ist der Rest ursprünglich mehrerer Weiher. Ein Vergleich historischer topographischer Karten zeigt, dass diese Weiher zu Beginn der 1970er Jahre verlandeten und seit Ende der 1980er Jahre nur noch Geländevertiefungen ohne Wasserfüllung an ihre Existenz erinnern. An den größten der Weiher erinnert heute die Straßenbezeichnung „Alter Weiher“.
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