Die Werkstatt besteht aus einer großzügigen Halle und einem östlich angefügten Quergebäude mit niedrigerer Gebäudehöhe und rückseitigem Fassadenvorsprung. Die Fassaden der Gebäudeteile sind einheitlich mit roten Klinkern im Kreuzverband gestaltet. Die große Werkstatthalle ist mit geschossübergreifenden Fenstern ausgestattet, zwischen denen Lisenen die Fassade gliedern. Die Fensteraufteilung am östlichen Gebäudetrakt ist an der Zweigeschossigkeit orientiert. Die Fassadengliederung erfolgt hier ausschließlich an der Hauptfassade durch eine mittig gesetzte Lisene. Die Fenster wurden größtenteils in der Nachkriegszeit erneuert.
Datierung:
- Erbauung: bis 1948
Quellen/Literaturangaben:
- LMBV: Produktionsstätten, ESRI-Shapefile.
BKM-Nummer: 32002004
(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)