Das Gebäude wird von einem Schopfwalmdach gekrönt, in das auf der Straßenseite eine große Gaube in der Mitte eingelassen ist.
Das Wohnhaus ist ein Vertreter des Ausbaus der sozialen Infrastruktur in den 1920er Jahren, als der wesentlich durch Braunkohlegewinnung und -brikettierung geprägte Kolonie Bergmannsheimstätten bzw. Laubusch sich peu à peu vergrößerte.
(Martin Neubacher, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2023)
Datierung:
- Erbauung 1920er Jahre
Quellen/Literaturangaben:
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Bauherr / Auftraggeber:
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BKM-Nummer: 30900158