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Südufer des Bärwalder Sees, Erinnerungsort Tagebau Bärwalde
Fotograf/Urheber:
Tom Pfefferkorn
Medientyp:
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Südufer des Bärwalder Sees, Ansicht des Anlegers
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Tom Pfefferkorn
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Südufer des Bärwalder Sees, Erinnerungsort Tagebau Bärwalde
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Tom Pfefferkorn
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Das Südufer entstand im Zusammenhang mit der Flutung des Bärwalder Sees 1997 bis 2007 als Restloch des Tagebaus Bärwalde (1973 - 1992). Der See ist mit 13km2 der größte sächsische See des Lausitzer Seenlandes. Das Südufer besteht aus einer Strandanlage, einem Anleger für Sportboote sowie Bänken und weiteren Sitzgelegenheiten. In diesem Bereich befindet sich ein Gedenkort für den Tagebau Bärwalde bestehend aus einem Hunt und einem Eimer eines Eimerkettenbaggers mit der Inschrift »Tagebau Bärwalde 05.07.1973 - 30.06.1992«. Die Anlage ist im Zusammenhang mit dem Bärwalder See von Relevanz.
(Kathrin Kruner, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2023)
Datierung:
Erbauung um 2007
Quellen/Literaturangaben:
Schierz, Heinrich: Der Landschaftspark Bärwalder See. Boxberg, OL 2008.
Bauherr / Auftraggeber:
--
BKM-Nummer: 30800277
Südufer Bärwalder See mit Erinnerungsort für den Tagebau Bärwalde
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