Der Freileitungsmast diente als Tragmast für die 110-kV-Hochspannleitungen und ist als Stahlfachwerkmast konzipiert. Die Aufhängung der Leiterseile befindet sich nicht mehr am Freileitungsmast.
Dem Freileitungsmast kommt bergbaugeschichtlich und technikgeschichtlich große Bedeutung zu.
(Cynthia Thomas, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2021)
Datierung:
- Erbauung Vermutlich in den 1970er bis 1990er Jahren
Quellen/Literaturangaben:
- Wagenbreth, Otfried: Die Braunkohlenindustrie in Mitteldeutschland. Geologie, Geschichte, Sachzeugen. Beucha/Markkleeberg 2011.
Bauherr / Auftraggeber:
- Eigentümer: Bergbau-Technik-Park e.V.
BKM-Nummer: 30600124