Zentralkohlenmahl- und Trocknungsanlage (ehem. Städtisches Elektrizitätswerk Süd)

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Leipzig
Kreis(e): Leipzig
Bundesland: Sachsen
Koordinate WGS84 51° 17′ 50,9″ N: 12° 22′ 56,77″ O 51,29747°N: 12,38244°O
Koordinate UTM 33.317.517,41 m: 5.686.159,82 m
Koordinate Gauss/Krüger 4.526.779,38 m: 5.684.807,56 m
  • Ehemalige Kohlenmahl- und Trockungsanlage mit Blick auf die nördliche Giebelseite

    Ehemalige Kohlenmahl- und Trockungsanlage mit Blick auf die nördliche Giebelseite

    Fotograf/Urheber:
    Corinna Wobbe
    Medientyp:
    Bild
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Die Zentralkohlenmahl- und Trocknungsanlage wurde 1925 bis 1927 nördlich des Kessel- und Maschinenhauses und parallel zur Bahnlinie Leipzig-Hof errichtet. Der Neubau wurde im Zuge der Einführung der Braunkohlenstaubfeuerung für drei neu installierte Marinekessel der Germaniawerft Friedrich Krupp AG notwendig. Nachdem die Anlage 1962 stillgelegt wurde, erfolgte 1963 bis 1966 der Umbau des Gebäudes zur Ausbildungsstätte der Betriebsberufsschule, heute Bildungszentrum der Stadtwerke.
Der in seiner Außengliederung dreigeschossige Baukörper is auf seiner Südseite mit einem viergeschossigen Kopfbau versehen. Beide sind durch flache Satteödächer mit Dreiecksgiebeln abgeschlossen.

(Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2023)

Datierung:
  • Erbauung 1925 bis 1927

Quellen/Literaturangaben:
  • Landesamt für Denkmalpflege Sachsen (Hg.): DIVIS-Objekt 09296519; Dresden 2023.

Bauherr / Auftraggeber:
  • Bauherr: Elektrizitätswerk (Leipzig) (GND: 5180225-9)

BKM-Nummer: 30500408

Zentralkohlenmahl- und Trocknungsanlage (ehem. Städtisches Elektrizitätswerk Süd)

Schlagwörter
Ort
Lößnig
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Zentralkohlenmahl- und Trocknungsanlage (ehem. Städtisches Elektrizitätswerk Süd)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-30500408 (Abgerufen: 27. März 2025)
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