Die unter einem roten Walmdach befindlichen Bergarbeiterhäuser sind vollunterkellerte, verputzte, zweigeschossige Massivbauten mit Wohneinheiten von rund 70 m² Fläche inklusive einer guten Stube. Besonders bei der Nr. 15 ist die dekorative wie konservative Gestaltung der Fassade mit Fensterläden und Holztür noch überliefert. Zur Selbstversorgung dienten die rückliegenden Gärten.
(Josephine Dreßler, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2021)
Datierung:
- Erbauung 1922–1923
Quellen/Literaturangaben:
- Bauaktenarchiv Borna, Leibnizstraße 11, 13, 15, 17.
BKM-Nummer: 30200017