Als erste Einrichtung des Umsiedlungsstandortes ab 1952 in Betrieb genommen, Sammelgrab für anonyme Knochenfunde.
Baubeschreibung:
Rechteckiges Areal mit parkartiger Gestaltung, kleine Aussegnungshalle/Kapelle mit Wirtschaftsanbau. Priestergrabstätte, Mahnmal für die Gefallenen, mehrere aufwendige Grabmale der 1950er Jahre des ortsansässigen Bildhauers Gottfried (Fritz) Klein (siehe Klug 1978, S. 58-59); heute eingetragene Denkmäler.
Datierung:
- Baubeginn: 1951/52
- Inbetriebnahme: 1952
- Umbau: Erweiterung nach Westen um 2000
- Ende der Nutzung: -
Literatur:
- Klug, Clemens; Heimat- und Kulturverein Hürth (Hg.): Hürth: Kunstschätze und Denkmäler, Hürth 1978
(Dr. Alexander Kierdorf, 2022)
BKM-Nummer: 20532002