Schalthaus DE J/K, Kraftwerk Goldenberg-Werk

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Hürth
Kreis(e): Rhein-Erft-Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 51′ 42,98″ N: 6° 50′ 8,33″ O 50,86194°N: 6,83565°O
Koordinate UTM 32.347.685,27 m: 5.636.703,99 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.558.877,57 m: 5.636.620,67 m
  • Kraftwerk Goldenberg-Werk: Schalthaus DE J/K, Trafozellen für die Eigenbedarfstransformatoren, Ansicht von Westen; Foto: 25.05.2023

    Kraftwerk Goldenberg-Werk: Schalthaus DE J/K, Trafozellen für die Eigenbedarfstransformatoren, Ansicht von Westen; Foto: 25.05.2023

    Fotograf/Urheber:
    Dr. Norbert Gilson
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Kraftwerk Goldenberg-Werk: Schalthaus DE J/K, Ansicht von Westen; Foto: 25.05.2023

    Kraftwerk Goldenberg-Werk: Schalthaus DE J/K, Ansicht von Westen; Foto: 25.05.2023

    Fotograf/Urheber:
    Dr. Norbert Gilson
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Kraftwerk Goldenberg-Werk: Schalthaus DE J/K, im Hintergrund Kesselhaus DE K, Ansicht von Nordwesten; Foto: 25.05.2023

    Kraftwerk Goldenberg-Werk: Schalthaus DE J/K, im Hintergrund Kesselhaus DE K, Ansicht von Nordwesten; Foto: 25.05.2023

    Fotograf/Urheber:
    Dr. Norbert Gilson
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Entwicklungsgeschichte:
Das Schalthaus DE J/K wurde zusammen mit den beiden 1991-93 errichteten Kesselhäusern für die Dampferzeuger DE J und DE K neu erbaut.

Baubeschreibung:
Das Schalthaus DE J/K wurde als dezentrale Schaltanlage errichtet für die Verbraucher der beiden Wirbelschichtkessel DE J und DE K, in denen die Verbrennung der aus den Tagebaubetrieben über die Nord-Süd-Bahn in den Grabenbunker Gotteshülfe angelieferten und in den Schwerbau J/K transportierten Rohkohle mit dem Ziel der Stromproduktion sowie der Erzeugung von Prozess- und Heizdampf erfolgt. Das Schalthaus DE J/K ist der Ersatz für die ursprünglich im Schaltanlagenvorbau untergebrachten Schaltanlagenteile und Eigenbedarfstransformatoren für die Eigenversorgung aller Hilfsbetriebe der Kessel DE J und DE K. Das Schalthaus DE J/K ist unmittelbar nordwestlich an das Kesselhaus DE K angebaut.

Datierung:
  • Baubeginn: 07.05.1990
  • Inbetriebnahme: 10.1992
  • Umbau: -
  • Ende der Nutzung: -

Literatur:
  • RWE Energie AG, Kraftwerk Goldenberg (Hrsg.): RWE Energie. Kraftwerk Goldenberg. Hürth 1992
  • RWE Veredlung (Hrsg.): Übersichtsplan Gowerk blanko, Maßstab 1: 1250, PDF-Datei, 2022
  • Pflugbeil, Michael: Kraftwerksbau weit fortgeschritten–rechtzeitige Inbetriebnahme zu erwarten. In: RWE-Verbund, 1991, Heft/Nr. 154, S. 86–87

(Büro für technikhistorische Forschung und Beratung, Dr. Norbert Gilson, 2023)

BKM-Nummer: 20303037

Schalthaus DE J/K, Kraftwerk Goldenberg-Werk

Schlagwörter
Ort
Hürth
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

Empfohlene Zitierweise

Urheberrechtlicher Hinweis
Der hier präsentierte Inhalt steht unter der freien Lizenz dl-by-de/2.0 (Namensnennung). Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Empfohlene Zitierweise
„Schalthaus DE J/K, Kraftwerk Goldenberg-Werk”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-20303037 (Abgerufen: 21. Mai 2025)
Seitenanfang