Laut Preußischer Neuaufnahme handelte es sich bei diesem Standort gegen Ende des 19. Jahrhunderts um einen Einzelhof im Westen Gimborns, an der Quellmulde des Pentinghauser Siefens gelegen. Eine Ersterwähnung ist in der Literatur nicht zu finden, die Ortsbezeichnung „Niederpentinghausen“ ist jedoch auf der Preußischen Uraufnahme von 1840 eingetragen. Zur Ortslage gehörte ein Teich in einer Quellmulde.
Gut Niederpentinghausen ist heute umgeben von Grünland und besteht zum Teil aus Fachwerkgebäuden und Häusern des 20. Jahrhunderts. Die Scheunen wurden teilweise zu Wohnzwecken umgebaut. Der Teich befindet sich noch an historischem Standort (nachgewiesen auf der Preußischen Neuaufnahme). Laut Besitzer datiert die heute denkmalgeschützte Bausubstanz teilweise ins 17. Jahrhundert. Die südöstliche Ortsgrenze ist durch einen markanten Baumbestand geprägt. Zur Ortslage gehören eine Obstwiese sowie ein Wegekreuz.
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