Verschiedene Hohlformen, die auf Steinbrüche hindeuten und ein circa 15 bis 20 Meter tief eingeschnittener großer Grauwackesteinbruch, halbkreisförmig mit Zufahrt, weisen dieses Areal als Steinentnahmefläche aus. Gesichert ist die Datierung Mitte 19. Jahrhunderts, zu vermuten sind auch ältere Entnahmebereiche.
Ab 1874 gehörten Schloss Gimborn sowie die Steinbrüche dem Reichsfreiherrn Franz-Egon von Fürstenberg zu Gimborn. Dieser ließ die gebrochenen Steine aus seinem Steinbruch über eine kleine Zubringerbahn zur Verladestation Gimborn an der Leppetalbahn transportieren.
Hinweis Das Objekt „Steinbrüche in Gimborn“ ist Element des historischen Kulturlandschaftsbereiches Gimborn(Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 404).
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