Das PDF-Dokument enthält die tabellarische Übersicht der Bedeutsamen und Landesbedeutsamen Kulturlandschaftsbereiche auf der Ebene der Landesplanung in Nordrhein-Westfalen (PDF-Datei 381 KB, 29 Seiten, 2007).
Das Bild zeigt eine Esskastanie als Hausbaum in Straelen-Auwel-Holt (2002).
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Das Bild zeigt einen Gartenbaubetrieb bei Weeze, der Heidekraut anbaut (2002).
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Das Bild zeigt eine Teilansicht von Haus Walbeck in Geldern-Walbeck (2002).
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Das Bild zeigt Haus Steprath in Geldern-Walbeck (2003).
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Das Bild zeigt die Steprather Mühle in Geldern-Walbeck (2003).
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Das Bild zeigt eine an einer Straße stehende Linde bei Kevelaer-Twisteden (2003).
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Das Bild zeigt die Kokerwindmühle in Geldern-Walbeck (2003).
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Das Bild zeigt Haus Walbeck in Geldern-Walbeck mit einem Teil des Wassergrabens (2003).
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Das Bild zeigt das sogenannte Weiße Haus in Geldern-Walbeck, das ehemalige Pastorat (2002).
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Das Bild zeigt eine Gaststätte im Spargelort Walbeck in Geldern (2003).
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Das Bild zeigt einen mit Bäumen bestandenen Erdwall im Wald bei Geldern-Walbeck (2002).
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Die Maasterrassen sind ein von vielen Gewässerniederungen durchzogenes Gebiet in Grenzlage zu den Niederlanden. Entlang den Fließgewässern ziehen sich Wiesen, Weiden und Bruchwälder. Im übrigen Gelände herrscht die Ackernutzung mit eingestreuten Waldflächen vor. Die Heiden und Sanddünen wurden ab dem späten 19. Jahrhundert mit Kiefern aufgeforstet und teilweise besiedelt. Anders als in den benachbarten Räumen wurde der überwiegende Teil der vielen ehemaligen Brüche und Moore erst mit dem beginnenden 20. Jahrhundert kultiviert. Auf den höher gelegenen Terrassen liegen das Altsiedelland und die Standorte der mittelalterlichen Siedlungen. Mit einigen Ausnahmen ist ihre Siedlungsstruktur mit Hofreihungen und Straßendörfern linear. Akzente setzen die vereinzelten Windmühlen. Im Mittelalter wurde nur der Laarbruch vollständig kultiviert. Bei den jüngeren Kultivierungen wurden Graben- und Wegenetze sowie Parzellen rechtwinklig angelegt. Typisch sind die wege- und gewässerbegleitenden Hecken und Baumreihen. Die Fossa Eugeniana dient dem erst in den 1930er Jahren kultivierten Straelener Veen als Entwässerungsgraben. In diesem Zusammenhang wurde die Plansiedlung Kastanienburg angelegt.
Eine ausführliche Beschreibung der Kulturlandschaft findet sich in der Mediengalerie (PDF-Dokument).
Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Grundlagen und Empfehlungen für die Landesplanung (Kulturlandschaftlicher Fachbeitrag zur Landesplanung in Nordrhein-Westfalen. Fachgutachten zum Kulturellen Erbe in der Landesplanung. 42, Münster u. Köln.
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