Das Mitte des 19. Jahrhunderts errichtete und verschieferte Fachwerkhaus in der Oststraße im Stadtkern von Radevormwald steht unter Denkmalschutz.
Das zweigeschossige, freistehende verschieferte Fachwerkhaus wurde wahrscheinlich in der Mitte des 19. Jahrhundert errichtet. Der Eingang liegt in der Mitte der straßenseitigen, fünfachsigen Traufseite. Auf der rückwärtigen Traufseite befindet sich ein kleiner massiver Anbau. Die Fensterachsen sind zu Seiten des Eingangs paarweise zusammengefasst. Die straßenseitige Fassade veränderte man Anfang des 20. Jahrhundert im Sinne des Bergischen Neubarock. Der Eingang mit Oberlicht und Seitenfenstern und die Fenster wurden mit geschweiften und mit Schlusssteinen gezierten Verdachungen versehen. Mit dieser repräsentativen Umgestaltung wollte man wohl der städtebaulichen Lage Rechnung getragen: das Haus liegt gegenüber der Einmündung der Bischof-Bornewasser-Straße, die zur der katholischen Kirche führt.
Das Objekt „Wohnhaus Oststraße 19“ ist ein eingetragenes Baudenkmal (Denkmalliste der Stadt Radevormwald, laufende Nr. 95).
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