Südlich von Milspe befinden sich in einem bewaldeten Stück Steinbrüche, Steinkuhlen und Halden (2008).
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Nicole Schmitz / Landschaftsverband Rheinland
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Nicole Schmitz
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Die Steinbrüche südlich von Milspe sind seit mindestens 1892 kartographisch dokumentiert (2008).
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Die Steinentnahmestellen werden schon lange nicht mehr genutzt - mittlerweile haben sich die Nadelbäume diese Bereiche wieder zurückerobert (2008).
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Die Steinbrüche südlich von Milspe sind seit mindestens 1892 kartographisch dokumentiert (2008).
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Die Steinentnahmestellen werden schon lange nicht mehr genutzt - mittlerweile haben sich die Nadelbäume diese Bereiche wieder zurückerobert (2008).
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Unmittelbar an Milspe schließt sich auf einem bewaldeten Hang ein Areal an, auf dem sich Steinbrüche, Steinkuhlen und Halden befinden. Die anthropogenen Hohlformen sind seit der Preußischen Neuaufnahme (1892) dokumentiert und weisen Böschungshöhen zwischen vier und fünf Metern auf.
In siedlungsnahen Steinbrüchen wurden Bruchsteine als Baumaterial unter anderem für Gebäude, Mauern und Wege gewonnen. Sie sind Zeugnisse der Zeiten, in denen der Mensch das benötigte Baumaterial den natürlichen Ressourcen seines Lebensumfeldes entnahm. Steinbrüche sind noch heute im Gelände durch halbkreisförmige oder ovale Einschnitte in Böschungen ablesbar, teilweise wurden sie jedoch auch (mit Abfällen) verfüllt. Da sie eine hohe Vielfalt an Lebensräumen, die von stark sonnenexponierten, trockenen Flächen bis hin zu Feuchtbereichen und Tümpeln reichen, aufweisen, sind sie als wertvolle Biotope für verschiedene, auch gefährdete Pflanzen- und Tierarten zu bezeichnen.
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